Madrid: Demonstration-"Hütet euch vor der Hypothek".
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Mehrere tausend Unterstützer der Plattform von Menschen, die von Hypotheken (PAH) betroffen sind, haben sich am gestrigen Samstag in den Straßen von Madrid für "Gerechtigkeit und Strafe für die Verantwortlichen"ausgesprochen. Hypotheken Betrug und "gegen" die"finanzielle Straflosigkeit" und das Recht auf Wohnung, wurden als Domonstrationsgründe benannt.Sie forderten die Justiz auf, diejenigen strafrechtlich zu verfolgen, die"verantwortlich für die Vorstände der Banken" sind. Der Marsch begann vor dem Hauptquartier der spanischen Vereinigung der Banken (Asociación Española de la Banca), in der Mitte der Hauptstadt von Madrid, und ging zu den größten Finanzinstituten des Landes, wie Bankia, und sie versammelten sich auch rund um das Gericht (Audiencia Nacional).Zwölf große Banner wurden während des Protest gezeigt, und Lieder wurden gesungen, wie
"Die Banker ins Gefängnis", "PSOE und PP, ist die gleiche Scheiße", "Shame, Shame" oder "Wir wollen die gleiche Behandlung wie der Prinz des Königs" ("Queremos un pisito como el del principito"."Ja, Sie können" und wir sind hier, um ein Ende der systematischen Verletzung der Menschenrechte zu fordern und dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden für das, was sie getan haben", sagte der Anwalt Rafael Mayoral der (PAH) Plattform.In der Demonstration gab es auch Banner mit Fotos von Bankern und Finanzministern, unter dem Motto "Judgment and Punishment" "Juicio y Castigo".Die Demonstranten, berichtet der Anwalt Rafael Mayoral der (PAH) Plattform wollen, das "die Verantwortlichen der Vorstände der Banken vor Gericht gezogen werden", und haben daher Transparente mit der Aufschrift gezeigt "Ihre Beute ist meine Krise" oder "Banker schuld an der Krise".Gefordert wurde auch per Transparente "Aufhören mit Wohnungs-Vertreibungen". Nein zum Gesetz der Hypothek". Diese Banken betrügen. Die Menschen nehmen den Betrug mit nach Hause ", "Keinen Hypothek Betrug" oder "Einige haben Paläste, andere werden vertrieben".Am Ausgangspunkt wurde ein Manifest des Protest gelesen. Es hieß: Das "Besitzer von Finanzinstituten, die konsistenten Entscheidungen getroffen haben
"seit dem Ausbruch der Krise, mehr Kapital aufzubringen, um noch reicher zu werden auf Kosten der Grundrechte und Gesellschaft. "Wir bitten um Gerechtigkeit und Strafe für diejenigen, die uns in diese Situation gebracht haben. Das sind Banker und Politiker "Hunderttausende von Häusern, die von Finanzinstituten im Akt der Kriminalität, aus einem Zwang des Grundbedarfs für den Zweck der künstlichen Veränderung im Preissegment, gearbeitet haben. "Auch Maria Jesus, einer der Betroffenen, protestierte auf der Kundgebung "Wir werden in den Müll geworfen". Die haben ein Gesetz verabschiedet was nichts mit dem Problem auf der Straße zu tun hat. ""Deshalb fordern wir Gerechtigkeit und Bestrafung für diejenigen, die uns dahin gebracht haben. Diese Situation haben Namen und sind Banker, sowie Politiker".
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