Flüchtlinge im Hungerstreik aus Syrien, Afghanistan und Bangladeschim Zentrum von München

Die Sorge um eine Gruppe von Flüchtlingen im Hungerstreik mitten in München.
Wachsende Sorge um die Gesundheit von einer Gruppe von Flüchtlingen im Hungerstreik im Zentrum von München. Sie sind hundert Asylbewerber aus Ländern wie Syrien, Afghanistan und Bangladesch. Sie befinden sich auf dem Platz auch am Samstag. Sie  essen und trinken nichts seit Donnerstag. Zwanzig von ihnen mussten ins Krankenhaus, weil sie  bewustlos wurden. Die Bundesregierung muss, im 21. Jahrhundert entscheiden, im Herzen Europas, in München, die teuerste Stadt in Deutschland, die das Leben der Menschen auf Spiel setzt wegen Papieren,  die wichtiger sind als die Menschen", sagt einer von ihnen.

Sie fordern von den Behörden einen besseren Deal: Wir haben keine Arbeitserlaubnis und kein Geld.

Kommentare

Angelika Giese hat gesagt…
Bald ganz sich ganz Europa anschließen. Keine Arbeit kein Geld

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