Zweiter Streik-Tag: EU-Beamte streiken gegen ihre Lohnkürzungen


Es ist nicht das erste Mal, dass EU-Beamte gegen ihre Lohnkürzungen protestieren.

Die fast 3.000 europäischen Beamten, die in dem  Rat  der Europäischen Union arbeiten, haben am heutigen Freitag den zweiten Tag, eines zweitägigen Generalstreik, von den Gewerkschaften der europäischen Öffentlichkeit aufgerufen. Sie streiken gegen  Lohnkürzungen weil sie diese als "unverhältnismäßig" ansehen.Die Europäische Kommission hatte im Dezember 2011 eine weitere Lohn-Kürzung von 5% der Mitarbeiter vorgeschlagen, bei gleichzeitiger Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit der Beamten, von 37 Stunden auf 40 Stunden ohne Entschädigung. Die Anhebung des Rentenalters von Beamten von 63 auf 65, und Kürzung von rund 20% für die niedrigere Besoldungsgruppen Positionen als Sekretärinnen, um weitere 1.000 Millionen Euro zwischen 2014 und 2020 zu sparen.
Die Staats-und Regierungschefs der EU haben vereinbart, auch auf dem Gipfel im Februar, wenn sie eine Einigung über den nächsten EU-Haushalt erreichen, für den Zeitraum 2014-2020, eine zweijährige Einfrierung der Löhne und Renten für europäische Beamte anzustreben.
Solche Maßnahmen sind unverhältnismäßig und in keiner Weise gerechtfertigt, meint die Organisatoren Unions Federation of European Civil und rief zum zweitägigen Streik auf.  Demokratische Erneuerung des Rates und der Gewerkschaft haben beklagt, dass für einige Mitgliedstaaten diese Einsparungen noch viel "zu klein" sind und forderte" eine 30% Reallohnkürzung, mit einem zusätzlichen Schnitt von 6% für die niedrigsten Löhne, Renten und Kindergeld ".Ebenfalls wurden auch andere zusätzliche Anforderungen, wie zB die Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre vorgeschlagen."Solche Maßnahmen sind unverhältnismäßig und in keiner Weise durch die Ergebnisse der Einsparungen gerechtfertigt", verurteilte die Gewerkschaften dieses Vorhaben in einer Notiz, wonach die europäischen Mitarbeiter Kosten einem  "weniger als 4% des EU-Haushalts"
entspricht , erinnert die Gewerkschaft. EU-Beamte wollen "ihre exorbitanten Privilegien bewahren " und erinnern daran, dass nach der internen Reform 2004, die  Kaufkraft um 10% reduziert wurde.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
ob der Streik Auswirkungen hat auf unser täglich Brot?
lassen wir sie mal 1 Jahr streiken, dann wissen wir es; falls nein, können wir sie auf die Strasse entlassen um das zuvor beschlossene EU-weite Gesetz des Rückbaus aller Strassen auf kopfsteinpflaster, umzusetzen. Werner
Anonym hat gesagt…
Weg mit dem Pack die kosten unnötig Geld das der Steuerzahler erarbeiten muß, die Leben wie die Maden im Speck u. Lachen sich krumm.
Schau mal die Häuser dieser Geldgierigen in Brüsseler u. Luxemburger Vororten an nur noch Paläste, das kann sich ein Angestellter nicht Leisten, Gehälter für den Pförtner 6000,-€ Netto 4500,-€ Pension Krankenversichert Natürlich Privat " Also Schüssel wegwerfen u. Gut iss".
Anonym hat gesagt…
warum wollen die eu-Beamte mehr geld wenn der normale arbeiter immer weniger bekommt.
die eu-bematen bekommen immer mehr geld und schaffen immer weniger, diese kosten immer geld und bringen nichts wie falsche gesetze die unsere staaten immer mehr in die armut treiben
Anonym hat gesagt…
Sollen weiter streiken, feine Sache! Dann merken die früher oder später auch das sie alle unwichtig und nutzlos sind.
Anonym hat gesagt…
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!

(Theodor Körner 1791-1813)

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