Wetterexperten: Es könnte ein Jahr ohne Sommer werden
http://youtu.be/KP0Sgon_rco
Experten prognostizieren ihr meteo Misstrauen bezüglich des kommenden Sommers.
Der Französisch Kanal Meteo lässt die Alarmglocken läuten und gab am 25. Mai bekannt, dass es eine 70% Chance gibt, das es der kälteste Sommer seit 1816 wird.
Laut Meteo sind auch Indizien dafür da, das es lange und späte Winter gegeben hat, so sind die Meere abgekühlt. Ein Faktor, der zu der geringen Intensität der solaren Aktivität in den letzten Monaten zuzuschreiben ist.
Die Experten berichten sogar, es könnte ein Jahr ohne Sommer werden. Andere Experten haben jedoch eine andere Meinung. Nach Euskalmet saisonale Muster und langfristigen Prognosen neigen die Systeme dazu, eine relativ geringe Erfolgsquote zu haben.
Kommentar: Bald wissen wir wer Recht behält!
Jedoch hat die Natur auch eindeutige Indizien für einen kalten Sommer. Die Veilchen Blüten wie ein großer Teppich. Grünpflanzen die viel Wasser benötigen setzten sich durch gegen Pflanzen die viel Sonne brauchen. Tomatenstauden sind kleiner als sonst um diese Jahreszeit. Klatschmohn, Butterblumen, Margeriten sind immer noch am blühen (sonst sind sie bereits im März April verblüht).
Es gibt noch immer Schnee in den Pyrenäen und ein gestriges gewitter hat eine Kaltluftfront nach Spanien gebracht. Die Heizung sprang mitten in der Nacht an.
Experten prognostizieren ihr meteo Misstrauen bezüglich des kommenden Sommers.
Der Französisch Kanal Meteo lässt die Alarmglocken läuten und gab am 25. Mai bekannt, dass es eine 70% Chance gibt, das es der kälteste Sommer seit 1816 wird.
Laut Meteo sind auch Indizien dafür da, das es lange und späte Winter gegeben hat, so sind die Meere abgekühlt. Ein Faktor, der zu der geringen Intensität der solaren Aktivität in den letzten Monaten zuzuschreiben ist.
Die Experten berichten sogar, es könnte ein Jahr ohne Sommer werden. Andere Experten haben jedoch eine andere Meinung. Nach Euskalmet saisonale Muster und langfristigen Prognosen neigen die Systeme dazu, eine relativ geringe Erfolgsquote zu haben.
Kommentar: Bald wissen wir wer Recht behält!
Jedoch hat die Natur auch eindeutige Indizien für einen kalten Sommer. Die Veilchen Blüten wie ein großer Teppich. Grünpflanzen die viel Wasser benötigen setzten sich durch gegen Pflanzen die viel Sonne brauchen. Tomatenstauden sind kleiner als sonst um diese Jahreszeit. Klatschmohn, Butterblumen, Margeriten sind immer noch am blühen (sonst sind sie bereits im März April verblüht).
Es gibt noch immer Schnee in den Pyrenäen und ein gestriges gewitter hat eine Kaltluftfront nach Spanien gebracht. Die Heizung sprang mitten in der Nacht an.
Kommentare
Ich wohne in der "Weinpfalz" und muss feststellen, dass die Tomatenpflanzen, die ich in einer Art "Wintergarten" stehen habe, das Wachstum fast eingestellt haben :-( Und nun bin ich am überlegen, ob es überhaupt Sinn macht, weitere Tomatenpflänzchen (die eigentlich auf ihren Freisitz warten) in den Garten zu pflanzen?!?
Bei uns merkt man an den Preisen, dass das Wetter auch in den südlichen Ländern nicht ist, wie es sein soll -- teilweise sind die Holland-Tomaten billiger als die aus Spanien, von den anderen Gemüsesorten wollen wir erst gar nicht reden.
Schicke dir viele Grüße aus einer 12° kalten Pfalz
Sabine