Spanische Monarchie-Das Königshaus ist zu sehr in Skandalen verwickelt



Ein ganze Reihe von Skandalen sorgte dafür,  das die Beliebtheit der Monarchie in Spanien auf einen historischen Tiefpunkt gesunken ist.
Das kommt nicht von ungefähr. Die Spanier, selber am Rande ihrer Möglichkeiten, gebeutelt von der Wirtschaftskrise, sehen wie die Gleichheit und das Recht in Spanien unterschiedlich behandelt wird. Bei einer landesweiten Umfrage des staatlichen Meinungsforschungs-Instituts CIS gaben die Spanier den Royals eine Durchschnittsnote von nur 3,68 in der Skala von 1 bis 10.
Das sei die schlechteste Bewertung aller Zeiten, gaben die Medien zu den Ergebnissen vom Freitag bekannt.
Bei der letzten Umfrage im Oktober 2011 hatte die Monarchie noch 4,89 erreicht. Seit dem vergangenem Jahr hatten sich die Negativschlagzeilen um das spanische Königshaus gehäuft.
Zunächst war König Juan Carlos (75) wegen einer umstrittenen Elefantenjagd ins "Feuer" der  Medien geraten. Hinzu kam ein Finanzskandal mit seinen Schwiegersohn Iñaki Urdangarin und auch seiner Tochter Infanta Christina.

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