Mehr Regen-Weniger Sonne-Spanische Stauseen halten mehr Wasser als je zuvor


Spanisch Stauseen halten "mehr Wasser, als es je gegeben hat" durch Einsparung von 47.505 Kubikmeter, dh 85,9% der Gesamtkapazität von 55.326 Kubikmeter, was einem Anstieg von 20% in der durchschnittlichen Menge in den letzten zehn Jahren entspricht.

Die Generaldirektion für Wasserwirtschaft und das Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt, Sprecher Daniel Sanz,  meint, das ist eine "gute Zeit", um Spanien mit Wasser zu versorgen. Insbesondere, sagte er, dass, obwohl das Wasser als Reserve im April 1979 als Rekordmenge auf 88% anstieg, sei diese Kapazität "deutlich niedriger als die aktuelle".Es ist normal, dass es viel mehr Unterschied zwischen den Becken des Nordens und des Südens gibt. 
Wir leben in einer sehr guten Lage von der hydrologischen Sicht.Derzeit gibt es in Spanien 25 verschiedene große Stauseen im Bau, von denen 13 in der Abgrenzung des Ebro liegen. Aber nicht nur Stauseen speichern Wasser, auch Flüsse, "wie in diesem Winter sich zeigte" waren die Stauseen besonders wichtig um Überschwemmungen zu verhindern und zu regulieren und wie im Winter geschehen die Flutung gezielt ausgeführt werden konnte. Die neuen Hydraulik-Arbeiten  haben sich bewährt und leisten eine bessere Verteidigung gegen  den Klimawandel. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass als Folge der Auswirkungen des Klimawandels, auch mit Zeiten der Dürre und Niederschlags Konzentrationen gerechnet werden muss. Die "bessere Bewirtschaftung der Ressource, nicht nur mit mehr Dämmen" sei von dieser Sicht notwendig. Alle Flüsse müssen reguliert werden, in denen "systematisch" Überschwemmungen auftreten, wie oft in Andalusien der Fall ist.So müssen Folgen durch starke Regenfälle in diesem Winter und Frühjahr neu bewertet werden.
Doch der nationale Wasserwirtschaftsplan hat eine gute Situation aus der Sicht der Quantität die aus den Ressource zu entnehmen sind und in diesem Jahr ist die Situation "außergewöhnlich gut" so dass Spanien das Wasser für die nächsten zwei Jahre garantieren kann.
So wird festgestellt, dass die Bewässerung Saison gerade erst angelaufen ist und als "normal" bezeichnet werden kann und "alle Anforderungen" erfüllen kann. 

Das Deutschlandradio berichtet heute folgendes:

Forscher: Klimawandel bedroht Italien und Spanien

In Potsdam kommen heute Forscher aus aller Welt zu einer Konferenz über die Folgen des Klimawandels zusammen. Nach Berechnungen von Expreten könnte dieser in Europa vor allem Länder wie Italien und Spanien bedrohen. Das erklärte der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Im Süden Europas könnten die Niederschläge in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren stark zurückgehen. Die Trockenheit bedrohe dann die Landwirtschaft und könnte unter anderem zu mehr Arbeitslosigkeit führen.
 

http://spanienleben.blogspot.com.es/2013/04/extremes-hochwasser-in-valladolid-fluss.html
Ein Stausee an der Costa Brava: http://costabravatrips.blogspot.com.es/2010/07/wo-unser-trinkwasser-herkommt.html

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