Hat 'The Telegraph' recht?-Spanien ist offiziell insolvent?-Rettungsschirm nächsten Monat?

Die Eurogruppe untersucht die  "Tiefe" des wirtschaftlichen Ungleichgewicht in Spanien. Die Finanzminister der Eurozone sind am heutigen Montag zusammengetreten, um das makroökonomische Ungleichgewicht in dreizehn Ländern, darunter Spanien, zu diskutieren.
In den Fällen von Spanien und Slowenien, es sind die Länder die unter enorme finanzielle Ungleichgewichte leiden, sollen eingehende Analyse gemacht werden, um zu sehen mit welchen Maßnahmen man nationale Reformprogramme ansetzen kann.
Die Eurogruppe analysiert die Ursachen unter den Aspekten, wie die Auswirkungen der Vergangenheit entstanden sind, wo die Ungleichgewichte der Wirtschaft und ihre Ursachen liegen. Das hohe Leistungsbilanzdefizit Spaniens hat zur Eile beigetragen.  Es wird auch die "entspannten" Kreditvergabe-Standards, die die Immobilienblase  nach sich zog untersucht, sowie  die Aufsicht  des Bankensektors, der als  "mangelhaft" von der  Eurozone eingestuft wird."Spanien sollte viel mehr Nutzen in der Behandlung der Ursachen der makroökonomischen Ungleichgewichte der Krise ziehen", meinen die Finanzminister. 
Die Rekapitalisierung des Bankensystems 
Ein weiteres Problem, das auf dem Tisch in der Eurogruppe sein wird, ist die direkte Rekapitalisierung der Banken durch den Europäischen Rettungsfonds, der in der Eurogruppe im Juni stattfinden soll, in der Hoffnung, dann es zu einer Einigung kommen wird.Nächsten Monat werden dann die Rückwirkungen dieser Maßnahmen in einer Erklärung  zu hören sein und die unterschiedlichen "von Fall zu Fall"- Anwendungen, bekannt gegeben.Die Europäische Zentralbank (EZB) wird auch ihre neuen Befugnisse der einzelnen Bankenaufsicht übernehmen.  Sie wird eine Analyse "im Detail" machen und die Bilanz der Banken unter ihrer Aufsicht, dh Vermögenswerte und Schulden sowie in Insbesondere die Klassifizierung von Krediten untersuchen.