Die Angst vor dem Zyklon in Südostasien
http://youtu.be/49wVQTLqIUA
Myanmar und Bangladesch rüsten sich für den Wirbelsturm "Mahasen". Der Zyklon wird Berechnungen von Meteorologen zufolge im Grenzgebiet der beiden südostasiatischen Staaten auf die Küste treffen. Windgeschwindigkeiten von 100 Kilometern pro Stunde werden erwartet.
Im Gefahrenbereich leben auch rund 140 000 Vertriebene in Notunterkünften. Diese Menschen mussten im vergangenen Jahr nach Kämpfen verfeindeter Volksgruppen fliehen. Tausende sind aus Angst vor dem Sturm bereits landeinwärts gezogen.
"In der Nacht sind unsere provisorischen
Zelte vom Regen und Wind zerstört worden. Deshalb sind wir in dieses
Dorf gekommen", berichtet ein Mann.
Man werde Unterkünfte für die Betroffenen einrichten, so ein Regierungssprecher Myanmars. Auch in Bangladesch werden Vorbereitungen getroffen. Die Behörden mobilisierten 50 000 freiwillige Helfer, medizinisches Personal wurde in Alarmbereitschaft versetzt.
Myanmar und Bangladesch rüsten sich für den Wirbelsturm "Mahasen". Der Zyklon wird Berechnungen von Meteorologen zufolge im Grenzgebiet der beiden südostasiatischen Staaten auf die Küste treffen. Windgeschwindigkeiten von 100 Kilometern pro Stunde werden erwartet.
Im Gefahrenbereich leben auch rund 140 000 Vertriebene in Notunterkünften. Diese Menschen mussten im vergangenen Jahr nach Kämpfen verfeindeter Volksgruppen fliehen. Tausende sind aus Angst vor dem Sturm bereits landeinwärts gezogen.
Man werde Unterkünfte für die Betroffenen einrichten, so ein Regierungssprecher Myanmars. Auch in Bangladesch werden Vorbereitungen getroffen. Die Behörden mobilisierten 50 000 freiwillige Helfer, medizinisches Personal wurde in Alarmbereitschaft versetzt.
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