Der Frühling wird in weiten Teilen Europas ausgeschaltet

Schnee, Regen und Temperaturen eher typisch für denWinter, als für den Frühling. Der Mai dieses Jahres war einer der kältesten in den letzten Jahrzehnten in vielen Teilen Europas. In Holland zum Beispiel, hatte man noch nie am 1. Mai soviel Kälte erlebt, mehr als  seit einem halben Jahrhundert aufgezeichnet.

Niedrige Temperaturen haben einen negativen Einfluss auf Pflanzen. Nicht weit von Paris, ist der Anbau von Erdbeeren ein Opfer des Wetters, wie ein Bauer erklärt: "Die Erdbeeren kommen 15 Tage oder drei Wochen zu spät, wegen der zu niedrigen Temperaturen und zuviel Regen".

Auch der Tourismus wird durch das Wetter beeinflusst. In der Stadt des Lichts, ist die Zahl der Besucher deutlich gesunken und der Verkauf von Eintrittskarten zu den Denkmälern leidet. Schlechtes Wetter hat auch viele von der Teilnahme an Zentren wie Outdoor-Attraktionen, wie Asterix und Obelix, etwas außerhalb von Paris,
abgeschreckt.

Es scheint, dass am heutigen Dienstag, zum Frühling, die Farbe grau des Himmels in vielen europäischen Städten prägen. In Spanien meldet die Meteorological Agency Stürme im Südosten der Halbinsel und die Balearen Starkregen. Moskau meldet Sonne und Sommer, dort scheint sich plötzlich  der Sommer installiert zu haben.

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