Spanien-Und das große Drama ist der Hunger

Spanien befindet sich im größeren politischen Chaos, wirtschaftlich und institutionell, schlimmer war es nicht seit dem Bürgerkrieg. Während ein Präsident, der nicht in der Lage  ist das Land zu verwalten oder mit Macht vernünftig zu steuern, und der lokalen Autonomie unter seiner Herrschaft, fehlt der Charakter und die geistigen Ressourcen um die gravierenden Probleme der Nation zu lösen. Die Justiz  sich in ein Medienspektakel verwandelt, mit Richtern die wetteifern um den Ruhm, und das spanische Königshaus in Skandale wegen Veruntreuung von öffentlichen Geldern verwickelt ist und sich auf Elefantenjagd amüsiert, während ganze Sektoren der Bevölkerung unaufhaltsam in Elend und Hunger geschoben werden. Das moderne Spanien ähnelt zunehmend einem Chaos, in dem eine Elite im Luxus lebt, während die meisten zwischen Elend und Hunger überleben müssen. Die Schieflage beschreibt eine spanische Gesellschaft, in denen der Großteil der Bevölkerung verarmt ist durch Arbeitslosigkeit und Armut, während die politischen Eliten, Finanz-und  Monopolisten sich unverschämt bereichern. Mehr als die Hälfte der spanischen Familien verlieren ihr geregeltes Einkommen und Vermögen, seit Beginn der Krise ab dem Jahr 2008, aber seit 2012 verloren nur in einem Jahr die arbeitende Bevölkerung 10% ihres Einkommens und 24% ihres Vermögens. Die höchsten Verluste die jemals in Spanien bekannt wurden. Spanien war schon immer reich und arm, jedoch hat sich der Abstand zwischen ihnen nie vergrößert, so wie jetzt. Spanien ist das Land mit der höchsten Ungleichheit nicht nur in Europa, sondern überall in der OECD. Ein Land, das derzeit den neunten Platz in der Welt, in der Zahl der Millionäre einnimmt, mit jährlichen Einnahmen von über einer Million und daneben 60% der arbeitenden Bevölkerung  mit  durchschnittlich 800 €, wo drei Millionen Menschen nur noch von der Caritas überleben können, und damit unter der Armutsgrenze leben.
Die Regierung Rajoy schaut tatenlos zu, wie das Land an den Klippen entlang schürft und bereichert sich selbst durch entsprechende Möglichkeiten. Es wird jeden Tag schlimmer. Der BBVA Präsident hat gerade bei der SEC, der Securities and Exchange Commission seinen Jahresbericht USA vorgestellt, nach denen sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Spanien weiterhin verschlechtern, und es kommen Zweifel auf, dass die Unfähigkeit der Regierung, das Land aus der Krise lenken kann. Im Gegenteil, weitere Verschlechterung wird in Aussicht gestellt. Gleichzeitig wird die Mittelschicht, nicht nur als die größte Errungenschaft des Franco-Regimes, sondern in unserer Geschichte, zerstört.http://youtu.be/kSsmacc64iUEine große Zahl von verarmten Familien, enthüllen nicht die Tiefe des täglichen Dramas, das Millionen von spanischen Familien im Überlebens-Kampf  beeinflusst. Eine detaillierte Analyse der Verhaltensänderungen (INE) der durchschnittlichen spanischen Familie, mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern, hatte im Normalfall  ein verfügbares Einkommen von 24.000 € im Jahr, aber der zentrale Wert ist auf 16.000 gesunken, durch die laufenden Rechnungen wesentlichen Verbrauchs von  Gas, Strom, Telefon und Hypothek, wenn überhaupt, so dass der durchschnittliche Haushalt 800 bis 1.000 Euro im Monat zur Verfügung hat, um zu leben. Diejenigen ausgeklammert die kein Einkommen haben und von sozialen Unterstützungen leben müssen. Die Caritas berichtet, das zunehmend Kinder komplett verwahrlost und halb verhungert kommen.Und das große Drama: ist der Hunger. Die Caritas Beschwerde zeigt auf, wie Tausende von Kindern an Unterernährung leiden wie auf den Kanarischen Inseln, Andalusien und Extremadura, weil Zuschüsse für Essen entfernt wurden. Damit verloren viele Kinder die "einzige ausgewogene Mahlzeit am Tag. Darüber hinaus fehlt vielen die richtige Kleidung oder Bücher für die Schule. Und das unvorstellbare: Lehrer berichteten die Ohnmacht der Kinder, die zur Schule kommen, ohne gegessen zu haben. 
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