Krise in Spanien: Besserung nicht vor 2014

http://youtu.be/sjF-xIgVBww
Trübe Aussichten in Spanien: Die Wirtschaft wird weiter schrumpfen und die Arbeitslosigkeit wird in den kommenden zwei Jahren nicht zurückgehen. Derzeit haben mehr als 6 Millionen Menschen keinen Job. Wirtschaftsminister Luis de Guindos zufolge ist die Lage dramatisch. Es gibt jedoch einen kleinen Lichtblick: De Guindos rechnet 2014 mit einem Aufschwung. Die spanische Vizepräsidentin der Regierung Soraya Sáenz de Santamaria stellte den neuen Aktionsplan vor: "Die Bemühungen und Anstrengungen von 2012 erlauben es uns heute, neue Reformen in Angriff zu nehmen. Wir planen vor allem strukturelle Reformen und weniger Anpassungsmaßnahmen. Wir werden die Einkommenssteuer und die Mehrwertsteuer nicht erhöhen. Das wird den strukturellen Reformen einen Impuls geben und sie sind entscheidend bei der Schaffung von Arbeitsplätzen."

Brüssel erwägt, dem hochverschuldeten Spanien ein Jahr länger Zeit zu geben, um das Defizit zu reduzieren. In Madrid häufen sich die Protestaktionen, viele Spanier sind verzweifelt. Beobachter warnen vor einer Sozialkatastrophe.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Ich schlage immer lang hin, wenn ich so einen Blödsinn lese.
Wir befinden uns in der Mitte einer Exponentialkurve; es gibt keine Rettung mehr.
Wer glaubt, dass man Schulden zurückzahlen kann, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Schulden können nicht zurückbezahlt werden, denn wenn sie wirklich zurück bezahlt würden, ist das Geld weg.
Eine einfache Erklärung:
Kommt ein deutscher Tourist in ein griechisches Hotel, lässt sich die Schlüssel der noch freien Zimmer geben und gibt dem Besitzer 100 Euro als Sicherheit für die Schlüssel.
Der Hotelier gibt ihm die Schlüssel.
Als der Gast verschwunden ist rennt er zum Metzger und gibt dem die 100 Euro und sagt, dass damit seine offenstehenden Rechnungen ja wohl bezahlt seien und er rennt zurück in sein Hotel.
Der Metzger läuft zum Bauern, gibt dem die 100 Euro und sagt; für das Schwein letzte Woche, das noch zu bezahlen ist.
Der Bauer geht zur Prostituierten des Dorfes und gibt ihr die 100 Euro, weil er noch seine beiden letzten Besuche bei ihr zu zahlen hat.
Die Prostituierte rennt zum Hotel und übergibt dem Hotelier die 100 Euro die sie ihm noch für 2 Zimmermieten, mit Kunden, schuldet.
In dem Moment kommt der Deutsche die Treppe herunter und sagt, dass ihm keines der Zimmer gefallen würde. Er gibt dem Hotelier die Zimmerschlüssel und nimmt seine 100 Euro und verlässt das Hotel.

Alle Schulden sind bezahlt aber das Guthaben ist auch Verschwunden.
Man hat sich nur einmal 100,00 Euro geliehen, um alle Schulden damit zu bezahlen.

Die Bankster leben davon, dass so etwas 98% der Bevölkerung nicht begreifen.
Aber man hält den Menschen, wie einen dummen Esel, die Möhre vor die Nase und sagt, wenn Du die Möhre hast, geht es besser; in diesem Fall 2014.
Nur- die Angel der Möhre ist an dem Rücken des Esels befestigt.
Aber die es begreifen, wie so ein System funktioniert, verdienen sich dumm und dämlich und wollen dieses System unter keinen Umständen abschaffen.
Und wenn man den Menschen versucht zu erklären, wie so ein System funktioniert, dann glauben sie es nicht.
Das Geld liegt wirklich auf der Straße, man muss es nur aufheben.

Viele Grüße
H. J. Weber

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