Krise bremst Verbraucherpreise in Euroland - economy

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Preisstabilität in Euroland: Die schwache Konjunktur in vielen Ländern dämpft die Inflation. Die jährliche Teuerungsrate für Konsumgüter im Euroraum ging von 1,8 Prozent im Februar auf 1,7 Prozent im März zurück - so eine erste Schätzung des Europäischen Statistikamtes Eurostat.

Das ist der niedrigste Wert seit August 2010. Der Hauptgrund: Stabilere Energiepreise. Die Rate liegt unter der Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB) von knapp zwei Prozent. Im Februar hatten die Verbraucherpreise zum erstenmal seit November 2010 weniger zugelegt. 

Wegen der schwächelden Wirtschaft rechnet die EZB damit, dass das bis auf Weiteres auch so bleibt. So dürften die Verbraucherpreise 2013 um 1,6 Prozent steigen, im kommenden Jahr um nur noch um 1,3 Prozent. 
Theoretisch wäre also Gasgeben bei der nächsten EZB-Ratssitzung an diesem Donnerstag möglich. Praktisch kaum: Der Leitzins ist schon auf einem Rekordtief von 0,75 Prozent.


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