Der Ton im Korea-Konflikt wird zusehends rauer

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Der Korea-Konflikt spitzt sich weiter zu. Der kommunistische Norden droht den USA offiziell mit einem Atomangriff und soll nach Angaben des südkoreanischen Verteidigungsministeriums an der Ostküste eine Mittelstreckenrakete stationiert haben. Für Besorgnis sorgt außerdem Nordkoreas Ankündigung, ein stillgelegtes Atomzentrums Yongbyon wieder in Betrieb nehmen zu wollen. Die USA reagieren auf die erneuten Provokationen mit der Installation eines mobilen Raketenabwehrsystem und der Entsendung zweier Kriegschiffe in den Pazifik.
Das nordkoreanische Regime soll außerdem auch heute den Zutritt zum gemeinsamen Industriepark Kaesong blockiert haben, auf dem südkoreanische Firmen und Tausende von nordkoreanischen Arbeitern beschäftigt sind. Ein Augenzeuge berichtete: "Es sieht hoffnungslos aus. Ich habe nordkoreanische Soldaten mit Helmen gesehen, als ich die Grenze passierte. Die Arbeiter wirken besorgt."
Das gemeinsame Wirtschaftszentrum galt als ein Symbol der Annäherung zwischen Nord- und Südkorea. Nun erwägt Pjöngjang die Schließung.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich besorgt über die angespannte Lage.  Russland, die USA und die EU forderten Nordkorea außerdem auf, von den zunehmenden Drohgebärden Abstand zu nehmen und seine internationalen Verpflichtung einzuhalten.

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