Zypern-Spanien-Rest Europa: Angriff der beste Weg zur Verteidigung-Bunk-run?
Der heutige aktuelle Stand in Spanien laut einer Umfrage über die Brüssler Politik ist eindeutig.
Bis zu 60% der spanischen Bevölkerung haben ein negatives Bild von der EU. Die Strenge die von Brüssel den Bürgern auferlegt wird, um die Krise zu beenden, fordert seinen Tribut und den Spaniern wird täglicher unwohler.
Im Mai 2009 dagegen hatten 80% der Spanier eine positive Meinung über die Mitgliedschaft in der Europäischen Union gehabt. Innerhalb von drei Jahren nur, hat sich das Bild und die Meinung um 20 Punkte in Sachen Brüssel gewendet.
Nun kommt die Nachricht aus Zypern. Ein neuer Faustschlag in Sachen Rettungsschirm und seinen Bedingungen. Während die Zyprioten massiv am heutigen Samstag die Geldautomaten besuchten und empört waren über die Entscheidung der Eurogruppe und deren Anwendung war, und die Wut das vorherrschende Gefühl unter den Einheimischen ist, wächst in Spanien und im Rest Europa die Unsicherheit, ob ihnen nicht das gleiche Schicksal ins Haus steht.
Skepsis und Unbehagen machen sich breit. Zwar blieben die Schlangen an den Geldautomaten aus, und Mariano Rajoy beschwichtigt, das es so nicht kommen wird in Spanien, zumal Zyperns Bevölkerung mit dieser Aktion buchstäblich zum Wochenende (da haben die Banken geschlossen) "überfallen" wurden.
Doch vieles wurde versprochen, z. B. das berühmte Licht am Ende des Tunnels, doch leider wird es es immer dunkler in Spanien, die Lichter gehen aus, die Geschäfte und Firmen machen zu und das Licht am Ende des Tunnels ist lange noch nicht sichtbar.
Genauso dunkel wie der Tunnel Spaniens, genauso dunkel sehen die Spanier inzwischen die Zukunft ihres Landes. Wo ihnen nicht nur das Geld, die Wohnungen genommen werden, sondern auch ihre Kinder, die ins Ausland gehen müssen um zu überleben. Die Kinder sind im Ausland und nun geht das Geld auch noch dorthin.
Viele haben ihr Geld schon außer Landes gebracht (Rathaus Lloret de Mar und Ex-Bürgermeister sollen angeblich die Cayman Inseln lieben) und viele andere Politiker haben ebenfalls vorgesorgt. Der kleine Mann auf der Straße, naja, der hat ja schon lange nichts mehr, und wer was hat und nicht vorgesorgt hat-den "Letzten" beissen bekanntlich die Hunde. Oder im Fall von Zypern, der "Erste" wird überfallen. Im Grunde genommen ist es ja egal wer das Geld bekommt. Brüssel überfällt mit neuen Ideen zur Geldeintreibung, Einbrecher rauben das Geld aus der Matratze. Also ist Angriff der beste Weg zur Verteidigung. Am Montag werden die Banken in Europa wahrscheinlich einen Bank-run erleben und es könnte sein, das der Euro damit beerdigt wird.
Bis zu 60% der spanischen Bevölkerung haben ein negatives Bild von der EU. Die Strenge die von Brüssel den Bürgern auferlegt wird, um die Krise zu beenden, fordert seinen Tribut und den Spaniern wird täglicher unwohler.
Im Mai 2009 dagegen hatten 80% der Spanier eine positive Meinung über die Mitgliedschaft in der Europäischen Union gehabt. Innerhalb von drei Jahren nur, hat sich das Bild und die Meinung um 20 Punkte in Sachen Brüssel gewendet.
Nun kommt die Nachricht aus Zypern. Ein neuer Faustschlag in Sachen Rettungsschirm und seinen Bedingungen. Während die Zyprioten massiv am heutigen Samstag die Geldautomaten besuchten und empört waren über die Entscheidung der Eurogruppe und deren Anwendung war, und die Wut das vorherrschende Gefühl unter den Einheimischen ist, wächst in Spanien und im Rest Europa die Unsicherheit, ob ihnen nicht das gleiche Schicksal ins Haus steht.
Skepsis und Unbehagen machen sich breit. Zwar blieben die Schlangen an den Geldautomaten aus, und Mariano Rajoy beschwichtigt, das es so nicht kommen wird in Spanien, zumal Zyperns Bevölkerung mit dieser Aktion buchstäblich zum Wochenende (da haben die Banken geschlossen) "überfallen" wurden.
Doch vieles wurde versprochen, z. B. das berühmte Licht am Ende des Tunnels, doch leider wird es es immer dunkler in Spanien, die Lichter gehen aus, die Geschäfte und Firmen machen zu und das Licht am Ende des Tunnels ist lange noch nicht sichtbar.
Genauso dunkel wie der Tunnel Spaniens, genauso dunkel sehen die Spanier inzwischen die Zukunft ihres Landes. Wo ihnen nicht nur das Geld, die Wohnungen genommen werden, sondern auch ihre Kinder, die ins Ausland gehen müssen um zu überleben. Die Kinder sind im Ausland und nun geht das Geld auch noch dorthin.
Viele haben ihr Geld schon außer Landes gebracht (Rathaus Lloret de Mar und Ex-Bürgermeister sollen angeblich die Cayman Inseln lieben) und viele andere Politiker haben ebenfalls vorgesorgt. Der kleine Mann auf der Straße, naja, der hat ja schon lange nichts mehr, und wer was hat und nicht vorgesorgt hat-den "Letzten" beissen bekanntlich die Hunde. Oder im Fall von Zypern, der "Erste" wird überfallen. Im Grunde genommen ist es ja egal wer das Geld bekommt. Brüssel überfällt mit neuen Ideen zur Geldeintreibung, Einbrecher rauben das Geld aus der Matratze. Also ist Angriff der beste Weg zur Verteidigung. Am Montag werden die Banken in Europa wahrscheinlich einen Bank-run erleben und es könnte sein, das der Euro damit beerdigt wird.
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