Verschüttete Kumpel in Polen gerettet

http://youtu.be/flgGv15nKdA
Das Grubenunglück in Polen hat ein glückliches Ende genommen: Alle verschütteten Kumpel konnten am Morgen gerettet und über Tage gebracht werden. Die meisten blieben unverletzt. Die 19 Männer - zunächst war von 18 die Rede gewesen - waren am Abend zuvor im Kupferbergwerk Rudna gut 400 Kilmeter westlich von Warschau nach einem Erdbeben in etwa 1.000 Metern Tiefe verschüttet worden. Stundenlang hatte keinerlei Kontakt zu ihnen bestanden, da auch die Kommunikationswege unterbrochen waren. Schließlich konnten die Rettungskräfte sie orten, ein Loch zu ihnen graben und sie einen nach dem anderen ans Tageslicht zurückbringen. Die Männer werden nun medizinisch 
 untersucht.
Vorgang: In einer Kupfermine in Polen sind nach einem Erdbeben 18 Kumpel verschüttet. Dariusz Wyborski, der Sprecher der Bergwerkgesellschaft KGHM, erklärte, dass sie keinerlei Kontakt zu den Vermissten hätten. Alle Telefonleitungen seien unterbrochen. Vier Männer konnten sich befreien. Das Erdbeben im Südwesten Polens hatte eine Stärke von 4,7. Die Kumpel befanden sich zu diesem Zeitpunkt in 1.000 Metern Tiefe. Wyborski zufolge fallen noch immer Steine von der Decke. Für die Retter sei es also gefährlich. Es gebe viel Geröll und Schutt und es sei sehr schwierig sich einen Weg dadurch zu bahnen. Die Retter mussten einen ersten Versuch, zu dem vermuteten Arbeitsort der Bergleute vorzudringen, abbrechen und versuchen es jetzt von einem anderen Ort des unterirdischen Tunnelsystems.
 

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