Suche nach vom Erdboden verschluckten Mann aufgegeben
Die Behörden in Florida haben die Suche nach dem Mann, der von einem Krater verschluckt wurde, aufgegeben. Der Krater hatte sich in der Nacht zum Freitag plötzlich unter seinem Schlafzimmer aufgetan. Seither gab es keine Lebenszeichen von dem 36-jährigen mehr.
"Das Loch ist extrem groß, 15 bis 20 Meter tief. Mit allem Gerät ist es uns nicht gelungen Mr. Bush zu finden und daher geben wir die Suche auf", erklärte der Landrat von Hillsborough County, Mike Merrel.
Plötzlich auftretende Krater sind in Florida nichts
Ungewöhnliches. Der Bundesstaat sitzt auf Karbonatgestein. Säurehaltiges Grundwasser zerfrisst den Stein und kann zu Hohlräumen führen, die bei zu starker Belastung in sich zusammenbrechen.
Weltweit kommt es immer wieder zu ähnlichen Vorfällen.Meistens hängen sie mit Bauarbeiten zusammen, wie im chinesischen Guangzhou. In Guatemala-Stadt macht man den Tropensturm Agatha für einen Riesenkrater mitten in der Stadt verantwortlich.
"Das Loch ist extrem groß, 15 bis 20 Meter tief. Mit allem Gerät ist es uns nicht gelungen Mr. Bush zu finden und daher geben wir die Suche auf", erklärte der Landrat von Hillsborough County, Mike Merrel.
Plötzlich auftretende Krater sind in Florida nichts
Ungewöhnliches. Der Bundesstaat sitzt auf Karbonatgestein. Säurehaltiges Grundwasser zerfrisst den Stein und kann zu Hohlräumen führen, die bei zu starker Belastung in sich zusammenbrechen.
Weltweit kommt es immer wieder zu ähnlichen Vorfällen.Meistens hängen sie mit Bauarbeiten zusammen, wie im chinesischen Guangzhou. In Guatemala-Stadt macht man den Tropensturm Agatha für einen Riesenkrater mitten in der Stadt verantwortlich.
Kommentare