Negatives Echo auf Rettungsplan für Zypern an Europas Börsen

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Der Rettungsplan für Zypern ist auch an Europas Börsen schlecht angekommen: Sie eröffneten im Minus, besonders Banktitel verloren. Angesichts der Empörung der Sparer verhandelt Zypern mit der Europäischen Kommission weiter, um Kleinanleger bei der geplanten Zwangsabgabe weniger zu belasten. Auch das zypriotische Parlament muss den Rettungsplan noch billigen. Bei der Abstimmung an diesem Montag ist aber keineswegs sicher, ob eine Mehrheit zustande kommt.

Staatspräsident Nicos Anastasiades räumte ein, dass es nicht die Lösung sei, die sie sich gewünscht hätten, aber unter diesen Umständen sei es die am wenigsten Schmerzhafte, sie lasse Zypern vor allem die Möglichkeit, die Dinge selbst in der Hand zu behalten.

Die Regierung versucht nun, für Spareinlagen unter 100.000 Euro statt der vorgesehenen Zwangsabgabe von knapp sieben Prozent nur drei Prozent auszuhandeln, und dafür die höheren Guthaben stärker zu belasten.

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