Die EU Rezession trifft den spanischen Tourismus hart

Seit vier Monaten hat  der spanische Tourismus einen starken Rückgang erfahren. Der Tourismus, einer der beiden Motoren, die die spanische Wirtschaft getragen hat beginnt, Anzeichen von Rückgängen zu verzeichnen. Von der Rezession betroffen zeigen die Tendenzen nach unten, durch die Krise der Eurozone und ist bereits in vier aufeinander folgenden Monaten der Rückgang in den Besucherzahlen von Ausländern zu spüren, mit Ausnahme der Stagnation im November. 
Der negative Trend, der mit dem Rückgang von 3,2 Prozent gegenüber Oktober letzten Jahres begann, scheint sich zu verlangsamen mit einem Null-Wachstum (0,2 Prozent) ab November, bevor er sich auf 1,3 Prozent im Dezember und 2,6 in den Monaten veränderte, seit den letzten offiziellen Daten im Januar. Mit dieser Reihe von Rückschlägen sank der Tourismus um 1,7 Prozent im letzten Quartal und im Gegensatz im April letzten Jahres, durch die Wirkung der Änderung der Termine des Osterfestes, jedoch gibt es dieses Mal keine saisonale Faktor, der für den negativen Trend verantwortlich ist. 
Die Verschlechterung der  Touristenbesucher  wird erheblich beeinflusst, durch die Touristen aus dem Vereinigten Königreich und Deutschland, die beiden stärksten Quellmärkte, Kennzeichnung Rückgang von 4,6 Prozent in Großbritannien und 6 Prozent für die Deutschen in Januar. Das negative Wachstum der Wirtschaft in den letzten drei Monaten und die steigende Arbeitslosigkeit beginnen, ihre Verkehrsnachfrage zu beeinflussen.
Quelle:INE (Instituto Nacional de Estadística)

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Wir haben über viele Jahre im Winter Urlaub auf den Kanaren gemacht. Als die Krise losbrach stieg auch dort die Arbeitslosigkeit massiv. Das bei einer Jugendarbeitslosigkeit von über 50%, irgendwann ein Teil der Betroffenen auf krumme Bahnen lenkt verwundert mich nicht. Ich nehme es auch keinen übel, denn irgendwie muss jeder überleben. Als meine Familie allerdings nur knapp einer Diebesbande auf Teneriffa entging, habe ich beschlossen meinen Urlaub nicht mehr im Süden zu verbringen.
Solange man potenziellen Urlaubsländern nicht mehr als Gast sondern als Opfer gesehen wird, meide ich diese Länder. Schade, aber meine Gesundheit ist mir wichtiger.
Angelika Giese hat gesagt…
Kann ich gut nachvollziehen was Sie schreiben. Ich gebe ihnen ein guten Tipp. Katalonien ist wirklich "noch" ein kleines Paradies. Schauen Sie mal rein: http://costabravatrips.blogspot.com/

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