China will Kluft zwischen Arm und Reich schließen

Die chinesische Regierung will das Wohlergehen des Volkes verbessern.
Auf der jährlichen Plenarsitzung des Volkskongresses erklärte der scheidende Ministerpräsident Wen Jiabao, die Kluft zwischen Arm und Reich verringern zu wollen. Obwohl China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist, müssen rund 13 Prozent der Bevölkerung mit weniger als einem Euro pro Tag auskommen.

Vor fast 3000 Delegierten erklärte Wen Jiabao in der Großen Halle des Volkes: "Wir sind die Finanzkrise mit einem klaren Kopf angegangen und haben in die Wirtschaft eingegriffen und sie reguliert. Zudem haben wir zehn Strategien entworfen, um den heimischen Konsum Schritt für Schritt anzukurbeln und ein schnelles Wirtschaftswachstum zu fördern."

Umweltschutz und der Kampf gegen Korruption im Regierungsapparat stünden zudem auf dem Programm. Es ist der letzte große Auftritt von Ministerpräsident Wen Jiabao. Der 70-Jährige gibt nach zehn Jahren die Regierungsgeschäfte an einen Jüngeren ab. Auch Präsident Hu Jintao zieht sich zurück.

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