China senkt Wachstumsziel und setzt auf Konsum
Chinas Staatsführung will im laufenden Jahr massiv investieren, um die Wirtschaft des Landes anzukurbeln. Die Krise in anderen Staaten betrifft auch den Exportriesen China. Wuchs die Wirtschaft dort vergangenes Jahr noch um 7,8 Prozent, peilt die Regierung in Peking nun einen leicht geringeren Anstieg an.
Auf der Jahrestagung des Volkskongress sagte der scheidende Ministerpräsident Wen Jiabao: "Das diesjährige Wachstumsziel liegt bei 7,5 Prozent, es ist notwendig und angemessen, und wir müssen hart arbeiten, um es zu erreichen."
Die wegen der Krise in Europa und den USA schwächelnden Ausfuhren machen die Exportwirtschaft abhängig von Investitionen.
Die Regierung setzt wegen der vergleichsweise schwachen Exporte nun verstärkt auf den heimischen Konsum, in ihm sieht Wen Jiabao großes Potential.
Die Neuverschuldung steigt wegen der Investitionen um umgerechnet rund 50 Milliarden Euro auf mehr als 147 Milliarden Euro. Die Inflation soll bei 3,5 Prozent liegen.
Auf der Jahrestagung des Volkskongress sagte der scheidende Ministerpräsident Wen Jiabao: "Das diesjährige Wachstumsziel liegt bei 7,5 Prozent, es ist notwendig und angemessen, und wir müssen hart arbeiten, um es zu erreichen."
Die wegen der Krise in Europa und den USA schwächelnden Ausfuhren machen die Exportwirtschaft abhängig von Investitionen.
Die Regierung setzt wegen der vergleichsweise schwachen Exporte nun verstärkt auf den heimischen Konsum, in ihm sieht Wen Jiabao großes Potential.
Die Neuverschuldung steigt wegen der Investitionen um umgerechnet rund 50 Milliarden Euro auf mehr als 147 Milliarden Euro. Die Inflation soll bei 3,5 Prozent liegen.
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