Truppenbesuch eröffnet Merkels Türkeireise
Zum Auftakt ihres zweitägigen Besuchs in der Türkei hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel die deutschen Bundeswehreinheiten im türkisch-syrischen Grenzgebiet besucht. Merkel bezeichnete den Einsatz als "militärisches und politisches Signal, dass die Nato-Partner zusammenstünden, wenn einer von ihnen
in Gefahr geraten könnte".
Im Rahmen einer NATO-Mission sind 320 Soldaten nahe der Provinzhautstadt Kahramanmaraş stationiert. Sie sind Teil eines 1000 Mann starken Truppenkontingents mit den Niederlanden und den USA. Es soll die Türkei vor Angriffen aus Syrien schützen.
Vor ihren politischen Gesprächen in Ankara macht Merkel einen Abstecher nach Kappadokien. Dort will sie frühchristliche Stätten besuchen - ein Signal, das den Christen in der Türkei den Rücken stärken soll.
in Gefahr geraten könnte".
Im Rahmen einer NATO-Mission sind 320 Soldaten nahe der Provinzhautstadt Kahramanmaraş stationiert. Sie sind Teil eines 1000 Mann starken Truppenkontingents mit den Niederlanden und den USA. Es soll die Türkei vor Angriffen aus Syrien schützen.
Vor ihren politischen Gesprächen in Ankara macht Merkel einen Abstecher nach Kappadokien. Dort will sie frühchristliche Stätten besuchen - ein Signal, das den Christen in der Türkei den Rücken stärken soll.
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