Spanische Immobilienkrise weitet sich aus

Der spanische Immobilienkonzern Reyal Urbis ist insolvent und stellt einen Antrag auf Gläubigerschutz.

Das Unternehmen ist nach dem Platzen der Immobilienblase unter die Räder gekommen und könnte sich nun zum zweitgrößten Pleitefall des Landes entwickeln. Spanien steckt tief in der Rezession, die Immobilienpreise sind am Boden.

Zuvor waren Gespräche mit den Gläubigern - darunter die Großbanken Santander und Bankia - über eine Umschuldung gescheitert. Bankia steckt bereits selbst in der Krise.

Die Aktie von Reyal Urbis wurde vom Handel ausgesetzt.

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