Petroplus-Arbeiter bangen um Arbeitsplatz
Für die französischen Beschäftigten der von der Schließung bedrohten Ölraffinerie Petroplus heißt es weiter abwarten. Die Hoffnungen auf eine Übernahme der insolventen Ölraffinerie in Nordfrankreich zerschlugen sich am Vortag, als Unternehmensleitung und Insolvenzverwalter sechs Angebote ablehnten. Begründung: Fehlende finanzielle Sicherheiten, um die Anlage zu modernisieren und die Arbeitsplätze zu erhalten.
Die Regierung in Paris hält trotzdem an ihrer Linie fest. Industrieminister Arnaud Montebourg sagte, "wir sind zuversichtlich. Zwei der sechs Übernahmeangebote sind seriös, glaubwürdig und finanzierbar. Wir sind gerade dabei, sie zum Abschluss zu bringen."
Die Regierung appellierte an die 470 Beschäftigten, optimistisch zu bleiben und die Entscheidung des Handelsgerichts abzuwarten.
Die Aussichten sind schon länger alles andere als rosig: Im Jahr 2011 waren etwa ein Dutzend europäische Raffinerien entweder geschlossen, von der Schließung bedroht worden oder die Beschäftigteten wurden in Kurzarbeit geschickt.
Die Regierung in Paris hält trotzdem an ihrer Linie fest. Industrieminister Arnaud Montebourg sagte, "wir sind zuversichtlich. Zwei der sechs Übernahmeangebote sind seriös, glaubwürdig und finanzierbar. Wir sind gerade dabei, sie zum Abschluss zu bringen."
Die Regierung appellierte an die 470 Beschäftigten, optimistisch zu bleiben und die Entscheidung des Handelsgerichts abzuwarten.
Die Aussichten sind schon länger alles andere als rosig: Im Jahr 2011 waren etwa ein Dutzend europäische Raffinerien entweder geschlossen, von der Schließung bedroht worden oder die Beschäftigteten wurden in Kurzarbeit geschickt.
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