Papst-Rücktritt überwiegend positiv aufgenommen
Die Nachricht füllt die Zeitungen in aller Welt: Für seine Entscheidung zum Rücktritt erhielt Papst Benedikt XVI. weltweit überwiegend Anerkennung.
Der 85-Jährige musste während seines Pontifikats viele Skandale miterleben - vom Missbrauch Minderjähriger durch Priester bis hin zur Vatileaks-Affäre um seinen Kammerdiener.
Er ist der erste Papst seit dem Mittelalter, der freiwillig zurücktritt.
Seine Kräfte verließen ihn, erklärte der Pontifex.
Ein Gläubiger unterstrich: "Bald wird es einen neuen Papst geben und wir werden hier sein, um zu feiern, ohne natürlich Benedikt zu vergessen.
Er war in diesen schwierigen Zeiten ein großartiger Papst."
Es wird bereits heftig über den Nachfolger spekuliert. In Asien hofft man auf einen Papst vom eigenen Kontinent, besonders hier auf den Philippinen mit der größten katholischen Glaubensgemeinschaft. Eine Katholikin erklärte: "Es ist an der Zeit. Er muss sich ausruhen, er hat viel durchgemacht. Davon mal abgesehen, ist es ein Zeichen von Demut, so eine große Verantwortung abzugeben."
Rund zwei Wochen bleiben Benedikt noch im Amt. Dann will er sich in ein Kloster im Vatikan zurückziehen. Mitte März werden voraussichtlich 117 Kardinäle den neuen Papst wählen. Auf den Nachfolger warten gewaltige Aufgaben. So muss er auch die wachsende Kluft innerhalb der eigenen Glaubensgemeinschaft überwinden.
Der 85-Jährige musste während seines Pontifikats viele Skandale miterleben - vom Missbrauch Minderjähriger durch Priester bis hin zur Vatileaks-Affäre um seinen Kammerdiener.
Er ist der erste Papst seit dem Mittelalter, der freiwillig zurücktritt.
Seine Kräfte verließen ihn, erklärte der Pontifex.
Ein Gläubiger unterstrich: "Bald wird es einen neuen Papst geben und wir werden hier sein, um zu feiern, ohne natürlich Benedikt zu vergessen.
Er war in diesen schwierigen Zeiten ein großartiger Papst."
Es wird bereits heftig über den Nachfolger spekuliert. In Asien hofft man auf einen Papst vom eigenen Kontinent, besonders hier auf den Philippinen mit der größten katholischen Glaubensgemeinschaft. Eine Katholikin erklärte: "Es ist an der Zeit. Er muss sich ausruhen, er hat viel durchgemacht. Davon mal abgesehen, ist es ein Zeichen von Demut, so eine große Verantwortung abzugeben."
Rund zwei Wochen bleiben Benedikt noch im Amt. Dann will er sich in ein Kloster im Vatikan zurückziehen. Mitte März werden voraussichtlich 117 Kardinäle den neuen Papst wählen. Auf den Nachfolger warten gewaltige Aufgaben. So muss er auch die wachsende Kluft innerhalb der eigenen Glaubensgemeinschaft überwinden.
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