Neues Mondjahr: Chinesen feiern weltweit

Gesundheit, Glück und Liebe - das haben sich die Menschen in Peking am ersten Tag des neuen Mondjahres gewünscht. Millionen besuchten die heiligen Stätten der Hauptstadt. Passanten
versuchten vor dem Baiyunguan-Tempel mit Münzen eine Glocke zu treffen, denn das verspricht Erfolg.
Zudem verbrannten sie vor den Tempeln Weihrauch und nahmen an Gebeten teil.

Ganz anders in Nordkorea: Einwohner der Hauptstadt Pjöngjang pilgerten auf den Mansu Hügel im Zentrum der Stadt, zu den Bronzestatuen von Staatsgründer Kim Il Sung und dem späteren Machthaber Kim Jong Il. Die Besucher legten Blumen vor den Statuen ab, ein typischer Brauch an wichtigen Feiertagen.

Weniger weltlich der erste Tag des Schlangenjahres in Myanmar: In Rangun flanierten die Menschen zu den Tempeln im chinesischen Viertel der Stadt. Sie entzündeten Weihrauchstäbchen und beteten, in der Hoffnung, das neue Jahr möge Wohlstand und eine gute Gesundheit bringen.

Tausende auch auf den Straßen der australischen Stadt Melbourne. Dort gab es sogenannte Löwentänze zu bestaunen. Auch sonst ging es traditionell zu, mit Knallern und gutem Essen. Und die chinesische Community in London feierte rund um den Trafalgar-Square. Künstler verschiedenster Nationen unterhielten dort die Besucher.

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