Neue Proteste in Madrid und Barcelona gegen Korruption

Es hat dem Präsident Mariano Rajoy nichts genutzt seine Unschuld vor der Kamera und in den spanischen Medien zu beteuern. Die Beteiligung an den angeblichen Zahlungen von Boni an seine Partei hat er zwar bestritten, doch der Zorn der Bürger hat sich bereits auf den Straßen Spaniens ausgeweitet.  Die aufgebrachten Spanier und Katalanen haben sich am Wochenende vor dem Sitz der Volkspartei (PP) in Madrid versammelt, um zu demonstrieren.  
Auch in Barcelona sind 500 Menschen am vergangenen Samstag auf die  Straßen von Barcelona gegangen, um gegen angebliche Korruption in der RFP zu protestieren und den Rücktritt des Präsidenten der spanischen Regierung, Mariano Rajoy zu verlangen. Die Demonstranten sind vom Plaza Catalunya zu PPC Zentrale mit Slogans gewandert "Resignation" und "Kein Brot." Einige trugen Fahnen und Banner und riefen republikanische Parolen wie "Rajoy Resignation".  
Die Proteste, sind eine Antwort auf die Kontroversen, die durch die sogenannten "Papiere Barcenas" von der Zeitung El Pais am Donnerstag veröffentlicht wurden.
An diesem vergangenen Samstag stellte sich Rajoy den Medien und berichtete, das der Skandal über die veröffentlichten Dokumente  "falsch!" seien. Elena Valenciano, hat die Rajoy Intervention in ihrem sozialen Netzwerk-Account  in
Twitter in einem Satz zusammengefasst: "Jeder lügt außer mir."

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