Nach Explosion in Mexiko-Stadt: Suche nach Überlebenden dauert an
Nach der schweren Explosion im Hauptsitz des mexikanischen Ölkonzerns Pemex ist die Ursache des Unglücks weiter unklar.
Am Donnerstag waren bei der Explosion in Mexiko Stadt mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 120 wurden verletzt.
Die Suche nach Überlebenden dauert noch an.
Ein Sprecher der Katastrophenschutzbehörde erklärte, die Explosion sei offenbar durch eine Gasansammlung ausgelöst worden.
Der Direktor von Pemex wollte sich den Vermutungen jedoch nicht anschließen.
"Wir arbeiten mit den besten Teams aus Mexiko und dem Ausland, um die Ursachen herauszufinden. Wir wollen nicht spekulieren, sondern mit der größtmöglichen Verantwortung vorgehen."
Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto besuchte sowohl die Unglücksstelle als auch Verletzte im Krankenhaus.
Nach Berichten örtlicher Medien hielten sich zum Zeitpunkt des Unglücks rund 3500 Menschen in dem Gebäude auf. Tausende wurden in Sicherheit gebracht.
Pemex ist der viertgrößte Rohölproduzent der Welt und fördert pro Tag rund 2,5 Millionen Barrel. In der Vergangenheit gab es an den Anlagen des Unternehmens immer wieder tödliche Unfälle.
Am Donnerstag waren bei der Explosion in Mexiko Stadt mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 120 wurden verletzt.
Die Suche nach Überlebenden dauert noch an.
Ein Sprecher der Katastrophenschutzbehörde erklärte, die Explosion sei offenbar durch eine Gasansammlung ausgelöst worden.
Der Direktor von Pemex wollte sich den Vermutungen jedoch nicht anschließen.
"Wir arbeiten mit den besten Teams aus Mexiko und dem Ausland, um die Ursachen herauszufinden. Wir wollen nicht spekulieren, sondern mit der größtmöglichen Verantwortung vorgehen."
Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto besuchte sowohl die Unglücksstelle als auch Verletzte im Krankenhaus.
Nach Berichten örtlicher Medien hielten sich zum Zeitpunkt des Unglücks rund 3500 Menschen in dem Gebäude auf. Tausende wurden in Sicherheit gebracht.
Pemex ist der viertgrößte Rohölproduzent der Welt und fördert pro Tag rund 2,5 Millionen Barrel. In der Vergangenheit gab es an den Anlagen des Unternehmens immer wieder tödliche Unfälle.
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