Massendemo in Washington: "Vorwärts beim Klima"
Es ist die größte Demonstration für Umweltschutz in den USA: Etwa 30.000 Menschen trafen sich in Washington unter dem Motto "Vorwärts beim Klima". Die Aktivisten protestierten gegen den Bau der umstrittenen Keystone-XL-Pipeline von Kanada nach Texas. Präsident Barack Obama solle sich an seine Wahlversprechen erinnern, wurde gefordert.
Ein Mann beschwerte sich, "es passiert nichts, alles wird immer schlimmer." "Ich bin stolz, unter Präsident Obama Soldat zu sein. Er hat beim Wahlkampf mehrmals über Klimaschutz gesprochen," erinnerte sich ein Mitglied der Armee.
"Meine Botschaft an Obama: Er soll nein sagen zur Teersand-Pipeline," meinte eine Frau, die eine Maske aus Dollarzeichen trug.
Der demokratische Senator Sheldon Whitehouse war das einzige Kongress-Mitglied, das auf der Kundgebung sprach: "Ich hoffe, Amerikaner haben es satt, dass der Kongress von den fünf großen verschmutzenden Industrien kontrolliert wird. Und dass die Amerikaner solange protestieren, bis ihre Stimme gehört wird."
Die Einschätzung des Euronews-Korrespondenten Stefan Grobe in Washington: "Es ist nicht nur die größte Demonstration gegen Klimawandel in der Geschichte der USA. Es ist auch eine breite Basis für das Programm der zweiten Amtszeit von Präsident Obama. Die Botschaft der Menschen ist deutlich: Obama hat versprochen zu handeln, nun müssen Taten folgen."
Ein Mann beschwerte sich, "es passiert nichts, alles wird immer schlimmer." "Ich bin stolz, unter Präsident Obama Soldat zu sein. Er hat beim Wahlkampf mehrmals über Klimaschutz gesprochen," erinnerte sich ein Mitglied der Armee.
"Meine Botschaft an Obama: Er soll nein sagen zur Teersand-Pipeline," meinte eine Frau, die eine Maske aus Dollarzeichen trug.
Der demokratische Senator Sheldon Whitehouse war das einzige Kongress-Mitglied, das auf der Kundgebung sprach: "Ich hoffe, Amerikaner haben es satt, dass der Kongress von den fünf großen verschmutzenden Industrien kontrolliert wird. Und dass die Amerikaner solange protestieren, bis ihre Stimme gehört wird."
Die Einschätzung des Euronews-Korrespondenten Stefan Grobe in Washington: "Es ist nicht nur die größte Demonstration gegen Klimawandel in der Geschichte der USA. Es ist auch eine breite Basis für das Programm der zweiten Amtszeit von Präsident Obama. Die Botschaft der Menschen ist deutlich: Obama hat versprochen zu handeln, nun müssen Taten folgen."
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