Madrid: Feuerwehr spricht sich auch gegen Zwangsräumungen aus

Auch die Feuerwehr in Madrid schließt sich ihren Kollegen in Galizien und Katalonien an. Die Kollegen in Madrid weigern sich Zwangsräumungen auszuführen. Sie werden in Notfällen zur Stelle sein und gemeinsam mit der Polizei arbeiten. Ihre Aufgabe sei es aber nicht, die soziale Situation im Land zu verschärfen. Wir unterstützen unsere Kollegen damit in Galizien und Katalonien, hieß es.


Die  Gewerkschaften der Feuerwehr von Katalonien und Galizien haben am gestrigen Dienstag ihre Unterstützung an Zwangsräumungen gekündigt. Am Montag weigerten sie sich eine Zwangsräumung von einer älteren Frau durchzuführen, und haben auch angekündigt, dass sie sich in Zukunft weigern, bei neuen Zwangsvollstreckungen in Katalonienund Galizien teilzunehmen.
In einer Erklärung hat die Gewerkschaft UGT Abteilung Feuer, der Regierung erklärt, dass alle Vertreter der Feuerwehr Union vereinbart
haben, dass "nur die Öffnung von Notunterkünften, als gesetzliche Aktion vorgeschrieben ist." Das Zwangsräumungen nicht durchgeführt werden müssen.

Die galizische Geschichte
Feuerwehrleute weigerten sich die Räumung eines älteren Feuerwehrmannes in der galizischen Stadt
A Coruña zu vollziehen und ebenfalls die Wohnung zu räumen, die eine Frau 85 Jahre bewohnte. Die Räumung der alten Frau musste verschoben werden, weil mehr als 200 Menschen von der Gruppe namens "Stopp Zwangsräumungen" sich sammelten, um die Zwangsräumungen zu vermeiden.

Die Galizischen Feuerwehrmänner weigerten sich, die Menschen-Kette  und Kette vor der Tür des Gebäudes zu brechen und stellten sich zu den Demonstranten mit den Plakaten: Stopp Zwangsräumungen.

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