Ekel-Tripp: Havariertes US-Kreuzfahrtschiff erreicht Hafen
Die Odyssee auf dem Albtraumschiff hat ein Ende: Vier Tage nach einem Brand im Motorraum legte das havarierte US-Kreuzfahrtschiff "Carnival Triumph" am späten Donnerstagabend in Mobile in Alabama im Hafen an.
Fürs Aussteigen brauchten die über 3.000 Passagiere allerdings noch einmal mehrere Stunden. Nach dem Brand am Sonntag war das Schiff manövrierunfähig und musste von der Küstenwache abgeschleppt werden. Strom und Sanitäranlagen funktionierten ebenfalls nicht mehr.
Die Passagiere berichten:
"Man versucht, durch die Flure zur Cafeteria zu gehen, und da schwimmen Kot und Urin auf dem Boden in der Cafeteria, aber du musst da durch. Es war widerlich. Wir haben versucht, aufs Essen zu verzichten."
"Der Gestank war ekelhaft. Und er wurde schlimmer, je länger es dauerte. Das waren keine Ferien mehr, das war Überlebenstraining."
"Das hätte eine Katastrophe werden können. Sie haben Glück gehabt, dass wir nicht auf dem Schiff verbrannt sind, denn kein einziger Alarm ging los. Sie haben uns gesagt, dass wir wieder ins Bett gehen sollen, als es brannte."
Auch das Essen sei knapp geworden. Zuletzt riss noch ein Abschleppseil, sodass sich die Ankunft weiter verzögerte.
Danach sollten die Passagiere von Alabama im Bus zum eigentlichen Reiseziel in Texas gebracht werden. Die Rederei kündigte die Erstattung der Reisekosten und Schmerzensgeld an.
Fürs Aussteigen brauchten die über 3.000 Passagiere allerdings noch einmal mehrere Stunden. Nach dem Brand am Sonntag war das Schiff manövrierunfähig und musste von der Küstenwache abgeschleppt werden. Strom und Sanitäranlagen funktionierten ebenfalls nicht mehr.
Die Passagiere berichten:
"Man versucht, durch die Flure zur Cafeteria zu gehen, und da schwimmen Kot und Urin auf dem Boden in der Cafeteria, aber du musst da durch. Es war widerlich. Wir haben versucht, aufs Essen zu verzichten."
"Der Gestank war ekelhaft. Und er wurde schlimmer, je länger es dauerte. Das waren keine Ferien mehr, das war Überlebenstraining."
"Das hätte eine Katastrophe werden können. Sie haben Glück gehabt, dass wir nicht auf dem Schiff verbrannt sind, denn kein einziger Alarm ging los. Sie haben uns gesagt, dass wir wieder ins Bett gehen sollen, als es brannte."
Auch das Essen sei knapp geworden. Zuletzt riss noch ein Abschleppseil, sodass sich die Ankunft weiter verzögerte.
Danach sollten die Passagiere von Alabama im Bus zum eigentlichen Reiseziel in Texas gebracht werden. Die Rederei kündigte die Erstattung der Reisekosten und Schmerzensgeld an.
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