Düstere Aussichten für Eurozone in 2013
Die Schuldenkrise drückt die Euro-Länder auch in diesem Jahr noch in die Rezession - erst 2014 dürfte die Wirtschaft wieder wachsen.
Diese düsteren Aussichten hat die EU-Kommission in ihrer Konjunkturprognose in Brüssel vorgestellt.
EU-Währungskommissar Olli Rehn:"Die Balance zwischen den europäischen Volkswirtschaften sorgt dafür, dass aktuell noch das Wachstum dominiert. Insgesamt kann man die Situation aber so darstellen: wir haben enttäuschende Daten vom Ende des Jahres vorliegen. Dazu gesellen sich weiter entmutigende Zahlen der letzten Wochen und steigendes Vertrauen der Anleger für die Zukunft."
2013 wird die Wirtschaftsleistung demnach voraussichtlich um 0,3 Prozent schrumpfen, statt wie erwartet 0,1 Prozent zuzulegen - Auch die Arbeitslosigkeit in der Eurozone steigt in diesem Jahr auf mehr als zwölf Prozent und somit auf ein neues Rekordhoch. Der Aufschwung werde erst 2014 kommen mit 1,4 Prozent Wachstum, hieß es aus Brüssel.
An der Arbeitslosenrate im Eurozonenraum dürfte sich im nächsten Jahr kaum etwas ändern.
Olli Rehn ermahnte die Euro-Staaten aber - insbesondere Italien und Frankreich -, auf Reformkurs zu bleiben. Sonst werde der Aufschwung bei Wachstum und Beschäftigung noch länger auf sich warten lassen. An den Finanzmärkten sei das Vertrauen in den Euroraum inzwischen wieder zurückgekehrt.
Diese düsteren Aussichten hat die EU-Kommission in ihrer Konjunkturprognose in Brüssel vorgestellt.
EU-Währungskommissar Olli Rehn:"Die Balance zwischen den europäischen Volkswirtschaften sorgt dafür, dass aktuell noch das Wachstum dominiert. Insgesamt kann man die Situation aber so darstellen: wir haben enttäuschende Daten vom Ende des Jahres vorliegen. Dazu gesellen sich weiter entmutigende Zahlen der letzten Wochen und steigendes Vertrauen der Anleger für die Zukunft."
2013 wird die Wirtschaftsleistung demnach voraussichtlich um 0,3 Prozent schrumpfen, statt wie erwartet 0,1 Prozent zuzulegen - Auch die Arbeitslosigkeit in der Eurozone steigt in diesem Jahr auf mehr als zwölf Prozent und somit auf ein neues Rekordhoch. Der Aufschwung werde erst 2014 kommen mit 1,4 Prozent Wachstum, hieß es aus Brüssel.
An der Arbeitslosenrate im Eurozonenraum dürfte sich im nächsten Jahr kaum etwas ändern.
Olli Rehn ermahnte die Euro-Staaten aber - insbesondere Italien und Frankreich -, auf Reformkurs zu bleiben. Sonst werde der Aufschwung bei Wachstum und Beschäftigung noch länger auf sich warten lassen. An den Finanzmärkten sei das Vertrauen in den Euroraum inzwischen wieder zurückgekehrt.
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