Crédit Agricole tief in roten Zahlen

Die französische Genossenschaftsbank Crédit Agricole ist 2012 tief in den roten Zahlen gelandet. Der Schlussstrich unter das Engagement in Griechenland, die Schuldenkrise in Europa und ein schwaches Geschäft haben dem Bankhaus schwere Verluste eingebracht. Unter dem Strich machte Crédit Agricole ein Minus von 6,5 Milliarden Euro und damit fast 4,5 mal so viel wie 2011. Für Verluste sorgte vor allem auch der Verkauf der griechischen Tochter Emporiki. Neben den Sonderbelastungen kämpfte die Bank auch mit Problemen im operativen Geschäft.

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