Sind Spaniens Renten pfutsch?-Erschreckende Tatsachen

Wie das "Wallstreet Journal" enthüllt, hat Ministerpräsidenten Mariano Rajoy ins "Volle" gegeriffen und sich bis auf 90% der Rentenfonds bedient und sie geplündert. Die hiesige spanische Presse verliert kein Wort darüber, denn Spanien ist in Feiertagsstimmung, gestern kamen die heiligen drei Könige.

 Wir machen uns große Sorgen darüber", sagt Dolores San Martín, Präsidentin der größten Rentnervereinigung in Asturien, der Region, in der in Spanien die meisten Menschen im Ruhestand leben. „Wir wissen einfach nicht, wer für die Renten derjenigen aufkommen wird, die jetzt noch jünger sind."Spanien hat in seiner Finanznot klammheimlich das noch prallste Sparschwein des Landes geplündert, den Reservefonds der Sozialversicherung. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die Regierung damit die eigenen, zunehmend riskanten Staatsschuldenpapiere gekauft und einen Teil des Geldes für dringende Sofortzahlungen verwendet.
Das große Plündern aber wird kaum länger so weitergehen können, denn inzwischen ist der Topf fast leer. Mindestens 90 Prozent des ursprünglich 65 Milliarden Euro schweren Fondsvermögens sind zweckentfremdet worden. Und obwohl es bisher keine öffentliche Kontroverse über die Geldentnahme gab, kommen nun Zweifel auf, ob der Reservefonds seine Aufgabe als Garant künftiger Rentenzahlungen überhaupt noch erfüllen kann.
Die wenigen unabhängigen Finanzanalysten, die den Fonds im Blick haben, sind höchst beunruhigt: Sie sagen, der spanischen Regierung würden bald die Hände gebunden sein. Es drohe abermals ein Jahr der Rezession mit schmerzhaften Sparmaßnahmen, und mit dem Reservefonds wird in Kürze eine weitere Geldquelle versiegen.
Lesen sie weiter:http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887323374504578220451246215078.html 

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Mariano Rajoy ist ein Gangster

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