Schweizer erschießt drei Frauen
Ein möglicherweise psychisch kranker Mann hat in
einem Schweizer Bergdorf drei Frauen erschossen und zwei Männer verletzt. Polizisten stoppten den 33-jährigen Schützen mit Schüssen. Der Mann aus dem Dorf Daillon im Alpenkanton Wallis wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Er hatte laut Polizeiangaben einen alten Armeekarabiner und ein Jagdgewehr bei sich und schoss aus beiden Waffen.
Robert Steiner von der Schweizer Polizei sagt, der Mann sei bekannt, weil man bereits im Jahr 2005 bei ihm Waffen beschlagnahmt habe. Außerdem sei er wegen Drogenmissbrauchs bekannt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sei er aber niemals verurteilt worden.
Die Frauen starben noch am Tatort. Sie waren 32, 54 und 79 Jahre alt. Möglicherweise sei ein Beziehungsdrama Auslöser der Bluttat. Die
Opfer und der Täter hätten sich gekannt, hieß es bei der Polizei. Der Mann war nach Angaben der Behörden 2005 in einer psychiatrischen
Einrichtung behandelt worden. Er bezog eine Invalidenrente für Arbeitsunfähige. In der Schweiz sterben jährlich mehr als 250 Menschen durch Schusswaffen, in den meisten Fällen handelt es sich um Selbstmorde.
einem Schweizer Bergdorf drei Frauen erschossen und zwei Männer verletzt. Polizisten stoppten den 33-jährigen Schützen mit Schüssen. Der Mann aus dem Dorf Daillon im Alpenkanton Wallis wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Er hatte laut Polizeiangaben einen alten Armeekarabiner und ein Jagdgewehr bei sich und schoss aus beiden Waffen.
Robert Steiner von der Schweizer Polizei sagt, der Mann sei bekannt, weil man bereits im Jahr 2005 bei ihm Waffen beschlagnahmt habe. Außerdem sei er wegen Drogenmissbrauchs bekannt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sei er aber niemals verurteilt worden.
Die Frauen starben noch am Tatort. Sie waren 32, 54 und 79 Jahre alt. Möglicherweise sei ein Beziehungsdrama Auslöser der Bluttat. Die
Opfer und der Täter hätten sich gekannt, hieß es bei der Polizei. Der Mann war nach Angaben der Behörden 2005 in einer psychiatrischen
Einrichtung behandelt worden. Er bezog eine Invalidenrente für Arbeitsunfähige. In der Schweiz sterben jährlich mehr als 250 Menschen durch Schusswaffen, in den meisten Fällen handelt es sich um Selbstmorde.
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