Nächster Hitzeschub erwartet - und es brennt weiter in Australien
Im Südosten Australiens kämpft die Feuerwehr weiter ohne Unterlass gegen die Flammen - und nach einer kurzen Abkühlung soll es am Wochenende wieder heiß werden. Australien leidet derzeit unter einer Rekordhitzewelle mit Temperaturen über vierzig Grad.
Etwa hundert einzelne Brände wüteten an diesem Nachmittag, einige von ihnen waren weiterhin nicht unter Kontrolle.
"An diesem Freitag erwarten wir Temperaturen von 34 Grad in der Gegend und auffrischenden Wind aus nördlicher Richtung. Wir behalten die Lage genau im Auge", erklärt ein örtlicher Feuerwehrchef.
Während zehntausende Feuerwehrleute im Einsatz sind, die meisten von ihnen freiwillige Helfer, verlassen viele Bewohner vorsichtshalber ihrer Häuser. Die Gefahr ist immer, die Flucht zu lange aufzuschieben und nicht mehr weg zu kommen. Oder im Auto von Hitze und Rauch übermannt zu werden.
"Ich möchte nicht weg, ich will nicht alles verlieren. Aber man kann sehr leicht sein Leben verlieren", fügt sich eine Australierin in ihr Schicksal.
Neben Hitze, Trockenheit und Blitzschlag waren nach Einschätzung des australischen Kriminologie-Instituts auch häufig Brandstifter am Werk - vermutlich gut die Hälfte der Brände sei demnach gelegt woren. Im Gegensatz zu früheren Brandkatastrophen sind diesmal noch keine Toten zu beklagen.
Etwa hundert einzelne Brände wüteten an diesem Nachmittag, einige von ihnen waren weiterhin nicht unter Kontrolle.
"An diesem Freitag erwarten wir Temperaturen von 34 Grad in der Gegend und auffrischenden Wind aus nördlicher Richtung. Wir behalten die Lage genau im Auge", erklärt ein örtlicher Feuerwehrchef.
Während zehntausende Feuerwehrleute im Einsatz sind, die meisten von ihnen freiwillige Helfer, verlassen viele Bewohner vorsichtshalber ihrer Häuser. Die Gefahr ist immer, die Flucht zu lange aufzuschieben und nicht mehr weg zu kommen. Oder im Auto von Hitze und Rauch übermannt zu werden.
"Ich möchte nicht weg, ich will nicht alles verlieren. Aber man kann sehr leicht sein Leben verlieren", fügt sich eine Australierin in ihr Schicksal.
Neben Hitze, Trockenheit und Blitzschlag waren nach Einschätzung des australischen Kriminologie-Instituts auch häufig Brandstifter am Werk - vermutlich gut die Hälfte der Brände sei demnach gelegt woren. Im Gegensatz zu früheren Brandkatastrophen sind diesmal noch keine Toten zu beklagen.
Kommentare