Mehrere Tote bei Schiffsunglück im Japanischen Meer
Ein russisches Fischfangschiff ist im Japanischen
Meer gesunken. An Bord waren dreißig Mann, Russen
und Indonesier. Die Hälfte von ihnen wurde gerettet, wenn auch mit Erfrierungen - nach weiteren Besatzungsmitgliedern wird noch gesucht.
Fest steht laut Aussagen von Überlebenden bisher, dass acht Mann tot sind: Sie starben demnach im Rettungsboot an Unterkühlung und wurden von den anderen über Bord geworfen.
"Der Kapitän hat kein SOS gesendet, deshalb wusste keiner, was mit uns los war", sagt Andrej Jewdokimow, ein Überlebender. "In der zweiten Nacht sahen wir zufällig ein Schiff vorbeifahren. Wir hatten Leuchtraketen und Rauchsignale, aber die funktionierten nicht."
Den Überlebenden zufolge brachte eine Riesenwelle das Schiff zum Kentern. Die Ermittler untersuchen aber auch, ob Navigationsfehler oder technische Mängel vorgelegen haben können.
Meer gesunken. An Bord waren dreißig Mann, Russen
und Indonesier. Die Hälfte von ihnen wurde gerettet, wenn auch mit Erfrierungen - nach weiteren Besatzungsmitgliedern wird noch gesucht.
Fest steht laut Aussagen von Überlebenden bisher, dass acht Mann tot sind: Sie starben demnach im Rettungsboot an Unterkühlung und wurden von den anderen über Bord geworfen.
"Der Kapitän hat kein SOS gesendet, deshalb wusste keiner, was mit uns los war", sagt Andrej Jewdokimow, ein Überlebender. "In der zweiten Nacht sahen wir zufällig ein Schiff vorbeifahren. Wir hatten Leuchtraketen und Rauchsignale, aber die funktionierten nicht."
Den Überlebenden zufolge brachte eine Riesenwelle das Schiff zum Kentern. Die Ermittler untersuchen aber auch, ob Navigationsfehler oder technische Mängel vorgelegen haben können.
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