In Spanien gibt es zwei Königinnen: Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?

Die Buhrufe in Spanien wegen des königlichen Elefantenschießens sind noch nicht ganz verhallt, kommt schon wieder eine neue negative Presse auf das Königshaus zu.
Das Ansehen der spanischen Monarchie wird wieder mit schmerzhaften Wunden in zwei Schüben, versehen. Zum einen wegen der Rechtsprechung des Schwiegersohnes des Königs, Iñaki Urdangarin, wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder durch seine Stiftung, des Instituto Noos, und zum anderen über das langjährige Verhältnis mit der Deutschen Corinna, die blonde Prinzessin von Sayn-Wittgenstein, 46 Jahre.

 Laut der italienischen Zeitung La Stampa hieß es: "In Spanien gibt es zwei Königinnen: die offizielle, Sofia, 73, seit 1962 mit König Juan Carlos verheiratet, und die informelle, die provokante  blonde  deutsche Prinzessin Corinna von Sayn-Wittgenstein, 46 Jahre. 
Während der gestrigen Verhandlung  vor Gericht, wegen des Schwiegersohnes des Königs, Iñaki Urdangarin, entstanden neue Beweise dafür, dass die deutsche Prinzessin Corinna Sayn-Wittgenstein, die Geliebte  des Königs, Juan Carlos ist, und eine enge Beziehung mit der Krone seit über acht Jahren pflegt. König Juan Carlos reiste im Jahr 2006 zu einem Bankett zu Ehren des Königs, nach Deutschland, in die kleine Stadt Ditzingen, im südlichen Deutschland, wo er die Prinzessin Corinna von Sayn-Wittgenstein kennenlernte. Sie  reiste danach nach Mallorca und Valencia, und zu einem Wettbewerb für das America 's Cup segeln, wo sie sich mit dem König wieder traf.

Diego Torres, der Ex-Geschäftspartner des königlichen Schwiegersohns Urdangarin,  und der jetzige erklärte Feind Urdangarin und des Königshauses, hat die Deutsche Corinna zu Sayn-Wittgenstein im Ermittlungsverfahren gegen den Schwiegersohn von König Juan Carlos belastet. 

Er reichte beim Untersuchungsrichter José Castro am Donnerstag, den 10.1. 2013 mehrere E-Mails ein, in denen nach spanischen Medienberichten von der 47-jährigen, guten Bekannten des spanischen Monarchen die Rede ist.

Insgesamt wurden drei angeblich gemeinnützige Beratungsinstitute Nóos organisierte Treffen zu den Themen Sport und Business in Valencia in den Jahren 2004 und 2005 organisiert. Dabei sollen öffentliche Gelder veruntreut worden sein. Urdangarins persönlicher Assistent Mario Sorribas und  Nóos-Mitarbeiter Francisco Larrey ließ Anspielung auf eine Mithilfe der Deutschen Corinna zu Sayn-Wittgenstein verlauten, wo sie tätig würde für die Organisation der Treffen: "Ich glaube, dass uns damit alle Türen offenstehen!" In einer anderen Mail bedankt sich Corinna zu Sayn-Wittgenstein bei dem Nóos-Mitarbeiter Larrey für die Organisation der Konferenz. "Es war wunderbar. Gute Arbeit."

 






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