Hitzewelle und Brandgefahr in Australien
Nach den Buschbränden am Wochenende ist auf der australischen Insel Tasmanien die Brandgefahr noch nicht gebannt. Meteorologen rechnen mit Rekordtemperaturen von bis zu 42°C. Die Feuerwehr sprach von katastrophalen Bedingungen und warnte die Bevölkerung, wachsam zu sein.
Premierministerin Julia Gillard versprach den Menschen in der betroffenen Region schnelle Hilfe:
"Ich bin heute nach Tasmanien gekommen, um den Menschen hier zu sagen, dass in dieser schwierigen Zeit die gesamte Nation hinter ihnen steht. Wir werden sie unterstützen."
In den vergangenen Tagen fielen auf Tasmanien mehr als 30.000 Hektar Wald den Flammen zum Opfer.
Die Polizei gab unterdessen Entwarnung: rund 100 Menschen, die zunächst vermisst wurden, hatten sich bei Verwandten in Sicherheit gebracht.
Viele Bewohner und Touristen waren auch in Evakuationszentren geflohen und warten jetzt darauf, nach Hause zurückkehren zu können oder ihre Reise fortzusetzen.
Premierministerin Julia Gillard versprach den Menschen in der betroffenen Region schnelle Hilfe:
"Ich bin heute nach Tasmanien gekommen, um den Menschen hier zu sagen, dass in dieser schwierigen Zeit die gesamte Nation hinter ihnen steht. Wir werden sie unterstützen."
In den vergangenen Tagen fielen auf Tasmanien mehr als 30.000 Hektar Wald den Flammen zum Opfer.
Die Polizei gab unterdessen Entwarnung: rund 100 Menschen, die zunächst vermisst wurden, hatten sich bei Verwandten in Sicherheit gebracht.
Viele Bewohner und Touristen waren auch in Evakuationszentren geflohen und warten jetzt darauf, nach Hause zurückkehren zu können oder ihre Reise fortzusetzen.
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