Gigantische Finanzspritze für japanische Wirtschaft
Japans Regierung will mit einem Milliarden-Konjunkturpaket die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Das Kabinett segnete das Programm im Volumen von rund 173 Milliarden Euro ab.
Der neue, rechtskonservative Ministerpräsident Shinzo Abe will damit ein Wirtschaftswachstum um zwei Prozent erreichen. Er erklärte: "Eine gute Sparpolitik ist wichtig. Ich will den Haushalt wieder in die schwarzen Zahlen bringen. Aber ohne Wirtschaftswachstum gibt es für Japan keine Hoffnung. Wir müssen unsere Finanzen wieder in den Griff bekommen."
Abe kündigte an, rund 600.000 Arbeitsplätze schaffen zu wollen. Zudem sollen große öffentliche Bauprojekte finanziert werden. Das gilt besonders für die Region im Nordosten des Landes, die nach dem Tsunami vor fast zwei Jahren immer noch unter den Folgen leidet.
Manche Ökonomen bezweifeln jedoch, dass das Paket eine nachhaltige Wirkung haben wird.
Die Börse in Tokio reagierte zunächst positiv auf die Geldspritze. Die Aktienkurse stiegen auf den höchsten Stand seit zwei Jahren.
Der neue, rechtskonservative Ministerpräsident Shinzo Abe will damit ein Wirtschaftswachstum um zwei Prozent erreichen. Er erklärte: "Eine gute Sparpolitik ist wichtig. Ich will den Haushalt wieder in die schwarzen Zahlen bringen. Aber ohne Wirtschaftswachstum gibt es für Japan keine Hoffnung. Wir müssen unsere Finanzen wieder in den Griff bekommen."
Abe kündigte an, rund 600.000 Arbeitsplätze schaffen zu wollen. Zudem sollen große öffentliche Bauprojekte finanziert werden. Das gilt besonders für die Region im Nordosten des Landes, die nach dem Tsunami vor fast zwei Jahren immer noch unter den Folgen leidet.
Manche Ökonomen bezweifeln jedoch, dass das Paket eine nachhaltige Wirkung haben wird.
Die Börse in Tokio reagierte zunächst positiv auf die Geldspritze. Die Aktienkurse stiegen auf den höchsten Stand seit zwei Jahren.
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