Gewerkschafter stürmen Athener Ministerium
Vor dem Arbeitsministerium in Athen ist es am Mittwoch zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen.
Griechische Gewerkschafter hatten zuvor aus Protest gegen Rentenkürzungen das Ministerium gestürmt. Sie drangen am Vormittag bis in die achte Etage des Gebäudes vor, wo sich auch das Büro des Ministers befindet.
Beamte der Bereitschaftspolizei nahmen rund 30 Personen fest und brachten sie zu wartenden Bussen. Hunderte Sympathisanten wollten diese am Abfahren hindern und forderten die Freilassung der Festgenommenen. Die Polizei setzte jedoch Tränengas ein und drängte die Demonstranten zurück.
Zwei Personen wurden dabei verletzt.
Dieser Demonstrant ist empört über das Vorgehen der Polizisten:
"Sie unterstützen die Interessen der Oligarchie. Sie wollen uns umbringen. Jeden Tag schlagen sie uns. Schauen Sie sich das Regime an, dass wir hier haben."
Griechische Gewerkschafter hatten zuvor aus Protest gegen Rentenkürzungen das Ministerium gestürmt. Sie drangen am Vormittag bis in die achte Etage des Gebäudes vor, wo sich auch das Büro des Ministers befindet.
Beamte der Bereitschaftspolizei nahmen rund 30 Personen fest und brachten sie zu wartenden Bussen. Hunderte Sympathisanten wollten diese am Abfahren hindern und forderten die Freilassung der Festgenommenen. Die Polizei setzte jedoch Tränengas ein und drängte die Demonstranten zurück.
Zwei Personen wurden dabei verletzt.
Dieser Demonstrant ist empört über das Vorgehen der Polizisten:
"Sie unterstützen die Interessen der Oligarchie. Sie wollen uns umbringen. Jeden Tag schlagen sie uns. Schauen Sie sich das Regime an, dass wir hier haben."
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