DURCH ZUWANDERUNG IST DER SOZIALSTAAT NICHT MEHR ZU HALTEN!
DURCH ZUWANDERUNG IST DER SOZIALSTAAT NICHT MEHR ZU HALTEN!
"Europa hat seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Der wirtschaftliche Nutzen, den die Zuwanderung gebracht hat, war minimal und temporär. Er ist längst Vergangenheit." ... *Der Wohlfahrtsstaat ist praktisch nicht mehr zu halten; das Zusammenwachsen der EU erschwert, der Säkularismus europäischer Provenienz durch die Ankunft des Islam auf eine harte Probe gestellt.
Der Titel dieses beunruhigenden, provokanten und über einen Zeitraum von 10 Jahren exzellent recherchierten Buchs ist angelehnt an einen Klassiker des europäischen Konservatismus: Edmund Burkes "Reflections on the Revolution in France". Darin will auch Caldwell die vorgebliche Rationalität hinter der Massenimmigration nach Europa als Schimäre enthüllen.
In Deutschland ist die Zahl der zugezogenen Ausländer zwischen 1971 und 2000 um drei Millionen auf 7,5 Millionen gestiegen. Aber die Zahl der Berufstätigen aus dieser Gruppe blieb festgebacken bei zwei Millionen. 1973 waren 65 Prozent der Immigranten berufstätig, 1983 waren es nur noch 38 Prozent.
Eine fatale Mischung aus deutschem und europäischem Selbsthass (begründet in der Nazi-Vergangenheit, Kolonialismus, Werteverlust) und islamischer "Hyper-Identität" führt nach Caldwells Auffassung dazu, dass Europäer vor allem dem Massenzustrom muslimischer Migranten hilflos gegenüberstehen.
"Warum in Gottes Namen", zitiert Caldwell den Verfassungsrichter Udo Di Fabio, "sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese – die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt – sich ihrem historischen Ende nähert?"
"Der amerikanische Erfolg mit der Zuwanderung", so schreibt er, sei nicht zuletzt das Produkt "brutaler Indifferenz und eines Regierungshandelns, das für die meisten Europäer abstoßend ist".
Ob ein Vergleich der Lage europäischer und amerikanischer Städte wirklich den durchschlagenden Erfolg "brutaler Indifferenz" belegen kann, ist allerdings eine andere Frage.Diesen Beitrag minimieren
Jens Eckleben +DIE WELT *RESPEKT für das Anpacken dieses HEISSEN, völlig politisch unkorrekten EISENS!*
Gestern um 22:29 -
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