Arbeitsmarkt der Eurozone wird immer problematischer

Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone hat einen neuen Rekordwert erreicht. Laut Eurostat waren in den 17 Eurostaaten im November fast 19 Millionen Menschen ohne Job; das entspricht einer Quote von 11,8 Prozent. Vergleichen mit dem Vormonat stieg die Zahl der Arbeitssuchenden um 113.000.

Besonders schlimm ist die Lage in Griechenland und Spanien - in beiden Ländern ist rund jeder Vierte auf Arbeitssuche. Am besten stehen Deutschland, Luxemburg und Österreich da. Der EU-Sozialbericht warnt vor einer sich vertiefenden Kluft zwischen Nord- und Südeuropa.

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