Anschlagsserie in Griechenland heizt Debatte um politische Gewalt an
Unbekannte haben am frühen Morgen in Athen Schüsse auf den Sitz der Regierungspartei Nea Dimokratia abgefeuert. Da das Gebäude leer war, wurde niemand verletzt. Die Polizei stellte ein gestohlenes, verbranntes Auto sicher, das die Täter möglicherweise nutzten. Komplizen sollen ihnen mit einem Motorrad gefolgt sein. Ein Büro von Ministerpräsident Antonis Samaras wurde ebenfalls getroffen.
Alle Parteien, auch die linke Oppositionspartei Syriza, verurteilten den Angriff.
"Nea Dimokratia wird ihren Kurs und ihren Beitrag zur Demokratie fortführen. Kein Terrorakt kann uns schocken", versprach Nea-Dimokratia-Mitglied Makis Voridis.
Die jüngste Reihe von Angriffen auf Parteien und Journalisten hat die Debatte über politisch motivierte Gewalt angeheizt. Syriza muss sich mangelnde Abgrenzung von linken Anarchisten vorwerfen lassen. Seit Freitag wurden mehrere Häuser und Büros von Journalisten, dem Bruder eines Regierungssprechers und von den Koalitionsparteien angegriffen.
Alle Parteien, auch die linke Oppositionspartei Syriza, verurteilten den Angriff.
"Nea Dimokratia wird ihren Kurs und ihren Beitrag zur Demokratie fortführen. Kein Terrorakt kann uns schocken", versprach Nea-Dimokratia-Mitglied Makis Voridis.
Die jüngste Reihe von Angriffen auf Parteien und Journalisten hat die Debatte über politisch motivierte Gewalt angeheizt. Syriza muss sich mangelnde Abgrenzung von linken Anarchisten vorwerfen lassen. Seit Freitag wurden mehrere Häuser und Büros von Journalisten, dem Bruder eines Regierungssprechers und von den Koalitionsparteien angegriffen.
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