BETRUGSMASCHINE Geldsystem: EU US Schulden-Krise / EURO KRISE ( DOLLAR B...

Drag & Drop Schreibfehler im Video bitte ignorieren! Link am Ende der Beschreibung. Drei Professoren finden klare Worte über die Betrugsmaschine (Geld Betrug) die von den großen Investmentbanken entwickelt wurde und zur größten Krise des Geldsystems aller Zeiten geführt hat.

Trotz dieser Hintergründe lässt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel lieber von Lobbyisten der Finanzindustrie beraten. Dabei sollte ihr der gesunde Menschenverstand sagen, das die Auslöser
der Krise nicht die richtigen Ratgeber zur Lösung der Krise sein können!

Prof. Wilhelm Hankel analysiert in einer Zusammenfassung die vier Eckpfeiler ("Innovationen") die von Banken entwickelt wurden und zuerst die Finanzkrise und anschließend die Staatsschulden-Krise verursacht haben. Der Zusammenhang zwischen diesen vier betrügerischen "Innovationen" der Banken ist derart kausal, das nicht von einer zufälligen Entwicklung sondern vielmehr von Vorsatz (BETRUG) ausgegangen werden muss. Diese vier "Innovationen" sind wichtig um die Entwicklung der Finanzkrise und die Krise der Staatsschulden zu verstehen.
Professor Harald Lesch und Prof. Eberhard Hamer erläutern wie diese "Innovationen" der Banken die Finanzkrise, die US-Schuldenkrise und die Euro-Krise (Krise des Euro = EU-Schuldenkrise) ausgelöst haben und warum es überhaupt eine Krise des Dollar bzw. eine US-Schuldenkrise gibt. Das Ergebnis ihrer Gesamtbewertung: Unser Geldsystem und die ungebremste Geldvermehrung (Geldschöpfung) aus dem Nichts (Schneeballsystem Dollar) sind die Auslöser aller Finanzkrisen seit 1971, sowie der immensen Verschuldung vieler Staaten (Staatsverschuldung), kleiner Unternehmen und vieler Privatpersonen. Kurz: Das Geldsystem und die Möglichkeiten der Geldschöpfung haben die Umverteilung von unten nach oben in den letzten Jahren massiv beschleunigt. Die Staatsschulden-Krise wird entweder zu dem Zusammenbruch des Geldsystems, zu einer Währungsreform oder einer starken Inflation führen, davon sind die Professoren Eberhard-Hamer, Wilhelm-Hankel und Harald-Lesch offenbar überzeugt.
Infolge dessen werden die US-Schuldenobergrenze und die Staatsschulden der Euro-Länder (EU Schuldenkrise) immer weiter erhöht. Bis zum Kollaps des Geldsystems werden wir einen EU-Sondergipfel nach dem anderen erleben.
Die einzigen Assets die den Anleger davor schützen können sind Edelmetalle (wie Gold, Silber und Platin ...) sowie andere physischen Werte.

Kommentare

Freiwirtschaftler hat gesagt…
Der Kreditzins, den Unternehmer für Investitionskredite an die Geschäftsbanken zahlen, besteht aus der Bankmarge und dem Guthabenzins, den die Geschäftsbanken an die Sparer zahlen. Die Bankmarge minus Risikoprämie (Kreditausfall-Versicherung) minus Personal- und Sachkosten ist der Gewinn der Geschäftsbanken vor Steuern, und der Guthabenzins der Sparer ist die Liquiditätsverzichtsprämie (Urzins) plus Knappheitsaufschlag plus Inflationsaufschlag. Der Realzins (Sparer-Gewinn) ist der Guthabenzins minus Inflation.

Die Liquiditätsverzichtsprämie ist zeitabhängig und erreicht bei langfristigen, ca. 10-jährigen Geldanlagen den vollen Urzins von etwa 4,5%, während der Knappheitsaufschlag durch das Verhältnis von Kreditangebot und Kreditnachfrage in der Volkswirtschaft bestimmt wird. Ist nach einem Krieg (umfassende Sachkapitalzerstörung) die Kreditnachfrage zur Finanzierung neuer Sachkapitalien (Häuser, Fabriken, Schiffe, etc.) deutlich größer als das Kreditangebot, steigt der Realzins für die Sparer um eine "Belohnung für Konsumverzicht", weil in dieser Situation die Schaffung neuen Sachkapitals für die Volkswirtschaft wichtiger ist als der vorgezogene Konsum; und wenn kurz vor dem nächsten Krieg die Geldvermögen - und damit auch die (fast) spiegelbildliche Gesamtverschuldung - durch die fortlaufende Verzinsung soweit gewachsen sind, dass das Kreditangebot die Kreditnachfrage übersteigt, weil die Rentabilitätshürde des Urzinses der weiteren Vermehrung rentabler Sachkapitalien eine Grenze zieht, wird der Knappheitsaufschlag negativ und der Realzins für die Sparer vermindert sich um eine "Bestrafung für Investitionsverzicht". Dies führt zu einer Verkürzung der durchschnittlichen Anlagedauer, weil der Realzins nun unter den vollen Urzins fällt, den die Sparer mindestens fordern, um ihre Ersparnisse langfristig zu verleihen. Aus mittel- bis kurzfristig den Geschäftsbanken überlassenen Ersparnissen können diese aber umso weniger Investitionskredite vergeben, für deren verzinste Zurückzahlung die Unternehmer etwa zehn Jahre benötigen. Die Geschäftsbanken haben mit immer größer werdenden Kreditausfall- sowie Fristentransformationsrisiken zu kämpfen und verlagern ihre Geschäftstätigkeit von der Investition auf die Spekulation (ironischerweise als "investment banking" bezeichnet), um an Preisschwankungen zu profitieren, die wiederum umso größer und hektischer werden, je mehr die "Bestrafung für Investitionsverzicht" den Geldkreislauf ins Stocken bringt. Am Ende gerät die Volkswirtschaft in eine Liquiditätsfalle, d. h. der Geldkreislauf – und damit die Arbeitsteilung – bricht soweit zusammen, dass die nächste umfassende Sachkapitalzerstörung unvermeidlich wird, damit es nach dem Krieg wieder eine "Belohnung für Konsumverzicht" geben kann.

Der Zins – Mythos und Wahrheit

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