Nach Sandy kommt Athena: Über die US-Ostküste fegt ein neuer Sturm
http://de.euronews.com/ In New York und anderen Teilen der US-Ostküste hat gut eine Woche nach "Sandy" ein neuer Sturm namens "Athena" die Region getroffen. An vielen Stellen brach der Verkehr zusammen, weil Autos im Schnee steckenblieben. Zehntausende haben keinen Strom.
Zwar sind Stürme im November hier nichts Besonderes. Dieser traf mit starkem Wind und eisigem Schneeregen aber auf eine von "Sandy" ohnehin schwer geschlagene Region.
James Warren ist einer der Betroffenen: "Das letzte, was wir jetzt erwartet haben oder brauchen können, ist Schnee. Aber das ist besser als Regen und Wasser, davon brauchen wir nichts mehr. Der Schnee war trotzdem ein Schock."
Die neuen Schneemengen sind zwar relativ gering, auch kamen sie nicht überraschend. Doch für die Infrastruktur reicht es, um zumindest für einige Stunden im Chaos zu versinken. Und viele sitzen bereits seit gut einer Woche im Kalten, wie diese Mutter: "Meine Tochter ist drei. Ich habe sie in Decken eingewickelt und sie zwischen meinen Mann und mich gelegt, einfach damit sie Körperwärme bekommt."
Auch über 1.700 Flüge mussten abgesagt werden. Entspannung bei der Wetterlage ist nicht in Sicht: Zwar soll der Wind nachlassen, aus Neuengland kommt aber weiter Schnee.
Zwar sind Stürme im November hier nichts Besonderes. Dieser traf mit starkem Wind und eisigem Schneeregen aber auf eine von "Sandy" ohnehin schwer geschlagene Region.
James Warren ist einer der Betroffenen: "Das letzte, was wir jetzt erwartet haben oder brauchen können, ist Schnee. Aber das ist besser als Regen und Wasser, davon brauchen wir nichts mehr. Der Schnee war trotzdem ein Schock."
Die neuen Schneemengen sind zwar relativ gering, auch kamen sie nicht überraschend. Doch für die Infrastruktur reicht es, um zumindest für einige Stunden im Chaos zu versinken. Und viele sitzen bereits seit gut einer Woche im Kalten, wie diese Mutter: "Meine Tochter ist drei. Ich habe sie in Decken eingewickelt und sie zwischen meinen Mann und mich gelegt, einfach damit sie Körperwärme bekommt."
Auch über 1.700 Flüge mussten abgesagt werden. Entspannung bei der Wetterlage ist nicht in Sicht: Zwar soll der Wind nachlassen, aus Neuengland kommt aber weiter Schnee.
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