Beängstigend schnell rücken die Realitäten eines Bürgerkrieges in Europa näher
Beängstigend schnell rücken die Realitäten eines Bürgerkrieges in Europa näher. Jeder Einzelne spürt das hier etwas schief läuft. Während in taumelnder Ohnmacht um Arbeit gerungen wird, von Portugal, bis Spanien, Frankreich, Italien, usw., um sein wirtschaftliches Überleben zu sichern, bereitet sich die andere Seite, das Militär auf einen entsprechenden Zustand, den Bürgerkrieg in Europa vor, es wird aufgerüstet.
Zuerst werden in den Städten die Schlachten geschlagen wie heute in Athen. Dann wird das Volk flüchten und versuchen sich in andere "sichere" Länder zu retten, wer es denn noch kann und finanziell in der Lage ist, nicht zwischenzeitlich von Virenkrankheiten oder sonstigen Naturgewalten dahingerafft wird. Ein Chaos wird in Europa den Frieden ablösen.
Ein dunkles Szenario sagen Sie?
Negativ und pessimistisch?
Ich würde Sie gerne hier mit schönen Worten beglücken.
Nein, leider gelingt das nicht.
Wir sind schon mitten drin im Bürgerkrieg. Die Politiker wissen schon lange wie das "Morgen" aussieht und der Bürger geht fleißig arbeiten für ein paar Groschen die den Bauch nicht mehr füllen. Der Bürger geht für sein Geld arbeiten, die Politiker lassen es drucken. Tote Pferde kann man nicht füttern, sagt der Indianer.
Zuerst werden in den Städten die Schlachten geschlagen wie heute in Athen. Dann wird das Volk flüchten und versuchen sich in andere "sichere" Länder zu retten, wer es denn noch kann und finanziell in der Lage ist, nicht zwischenzeitlich von Virenkrankheiten oder sonstigen Naturgewalten dahingerafft wird. Ein Chaos wird in Europa den Frieden ablösen.
Ein dunkles Szenario sagen Sie?
Negativ und pessimistisch?
Ich würde Sie gerne hier mit schönen Worten beglücken.
Nein, leider gelingt das nicht.
Wir sind schon mitten drin im Bürgerkrieg. Die Politiker wissen schon lange wie das "Morgen" aussieht und der Bürger geht fleißig arbeiten für ein paar Groschen die den Bauch nicht mehr füllen. Der Bürger geht für sein Geld arbeiten, die Politiker lassen es drucken. Tote Pferde kann man nicht füttern, sagt der Indianer.
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