Zartbitter Schokolade ist besser als die strenge demokratische Schuldenpolitik-die strengsten seit es die Demokratie gibt
Die Regierung präsentiert den Staatshaushalt mit einem Schnitt von 27.300 Mio. € an einem Tag, gleich nach der Bürger-Revolte auf den Straßen, genannt Generalstreik von Spanien.Ministerien schlagen eine durchschnittliche Reduzierung der Mittel (die schon fast nicht mehr vorhanden sind) von 16,9%, insgesamt 27.300 Millionen Euro vor. Der Vorstand strebt eine Erhöhung der Renten an, wenn das einfrieren der Gehälter
der Beamten und deren Leistungen bei Arbeitslosigkeit gewährleistet wird. Stromkosten sollen um 7% und Gas um 5% ab April erhöht werden.
Im Detail: Ganze 100 Tage ist die "Rajoy Regierung aktiv". Was könnn die " regierenden Neuankömmlinge für all diese Schulden?" Sie müssen, ob sie wollen oder nicht, die "Suppe" auslöffeln. Die Leute auf der Straße riefen gestern " Rajoy no llegas hasta verano" Rayo du schaffst es nicht bis zum Sommer! Das Volk fühlt sich verraten, die Regierung hilflos!!!!!!....denn die Regierung steht im Würgegriff der Schulden und diese sind ja bekanntlich "Hase und Igel ich bin schon da".
Zartbitter Schokolade ist besser als die strenge demokratische Schuldenpolitik.
Der Ministerrat hat am Freitag den Gesetzentwurf über den Staatshaushalt (PGE) für dieses Jahr genehmigt, "die strengsten Sparmaßnahmen seit es die Demokratie gibt".
Die Kürzungen kennzeichnet die umfassende Senkung der Ausgaben in 16 Ministerien, die 9% ausmachen, was eine Ersparnis von 27.300 Millionen Euro angeblich eintreibt. Diese Sparmaßnahmen werden dem Kongress am Dienstag vorgestellt, um den parlamentarischen Prozess zu beginnen. Der stellvertretende Premierminister, Soraya Saenz de Santamaria, zusammen mit dem Finanzminister Cristobal Montoro stellte den Vorstand für die Konten in diesem Jahr. "Wir sind in einer extremen Situation in Bezug auf die öffentlichen Finanzen und die Arbeitslosigkeit in diesem Land", begann Saenz de Santamaria, am heutigen Morgen die Rede. Das Ziel sei es, die "Haushaltskonsolidierung" und einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen. Wir sind in einer extremen Situation "Wir müssen einen gesunden öffentlichen Haushalt erreichen", hieß es.
Doch die Wahrheit ist, dies ist erst der Anfang. Die Frage für Spanien bleibt offen...bei einer fast 50% Arbeitslosigkeit und keine Einkommen von beinah 50% der spanischen Familien, wo will man da einem "nacktem Spanier" in die Taschen greifen??? Es ist nichts mehr da um zu sparen, zuwenig um zu überleben. Das ist die Wahrheit der Straße und des täglichen Lebens, das gekennzeichnet ist von Raub und Diebstahl.
Im Detail: Ganze 100 Tage ist die "Rajoy Regierung aktiv". Was könnn die " regierenden Neuankömmlinge für all diese Schulden?" Sie müssen, ob sie wollen oder nicht, die "Suppe" auslöffeln. Die Leute auf der Straße riefen gestern " Rajoy no llegas hasta verano" Rayo du schaffst es nicht bis zum Sommer! Das Volk fühlt sich verraten, die Regierung hilflos!!!!!!....denn die Regierung steht im Würgegriff der Schulden und diese sind ja bekanntlich "Hase und Igel ich bin schon da".
Zartbitter Schokolade ist besser als die strenge demokratische Schuldenpolitik.
Der Ministerrat hat am Freitag den Gesetzentwurf über den Staatshaushalt (PGE) für dieses Jahr genehmigt, "die strengsten Sparmaßnahmen seit es die Demokratie gibt".
Die Kürzungen kennzeichnet die umfassende Senkung der Ausgaben in 16 Ministerien, die 9% ausmachen, was eine Ersparnis von 27.300 Millionen Euro angeblich eintreibt. Diese Sparmaßnahmen werden dem Kongress am Dienstag vorgestellt, um den parlamentarischen Prozess zu beginnen. Der stellvertretende Premierminister, Soraya Saenz de Santamaria, zusammen mit dem Finanzminister Cristobal Montoro stellte den Vorstand für die Konten in diesem Jahr. "Wir sind in einer extremen Situation in Bezug auf die öffentlichen Finanzen und die Arbeitslosigkeit in diesem Land", begann Saenz de Santamaria, am heutigen Morgen die Rede. Das Ziel sei es, die "Haushaltskonsolidierung" und einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen. Wir sind in einer extremen Situation "Wir müssen einen gesunden öffentlichen Haushalt erreichen", hieß es.
Doch die Wahrheit ist, dies ist erst der Anfang. Die Frage für Spanien bleibt offen...bei einer fast 50% Arbeitslosigkeit und keine Einkommen von beinah 50% der spanischen Familien, wo will man da einem "nacktem Spanier" in die Taschen greifen??? Es ist nichts mehr da um zu sparen, zuwenig um zu überleben. Das ist die Wahrheit der Straße und des täglichen Lebens, das gekennzeichnet ist von Raub und Diebstahl.
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