Spanien schnallt den Gürtel noch enger
Einen Tag nach dem Generalstreik in Spanien hat die konservative Regierung weitere Sparmaßnahmen beschlossen. Der in Madrid vorgestellte Haushaltsentwurf sieht Einsparungen und Steuererhöhungen von insgesamt 27 Milliarden Euro vor.
Renten, Gehälter und Arbeitslosenunterstützung sollen nicht gekürzt, aber eingefroren werden, teilte Regierungssprecherin Soraya Saenz de Santamaria mit. Die dringendste Aufgabe der Regierung sei es, das Haushaltsdefizit zu senken und Spanien wieder zu Wachstum und Beschäftigung zu führen.
Bei den spanischen EU-Partnern waren zuletzt erhebliche Zweifel am Sparwillen Madrids laut geworden. Das Land hat ein Defizit von 8,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukt.
Renten, Gehälter und Arbeitslosenunterstützung sollen nicht gekürzt, aber eingefroren werden, teilte Regierungssprecherin Soraya Saenz de Santamaria mit. Die dringendste Aufgabe der Regierung sei es, das Haushaltsdefizit zu senken und Spanien wieder zu Wachstum und Beschäftigung zu führen.
Bei den spanischen EU-Partnern waren zuletzt erhebliche Zweifel am Sparwillen Madrids laut geworden. Das Land hat ein Defizit von 8,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukt.
Kommentare