Tsunami-Warnung in Japan aufgehoben
Die Tsunamiwarnung für den Nordosten Japans ist wieder aufgehoben worden. Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hatte die Region erschüttert, das Beben war auch in der Hauptstadt Tokio zu spüren gewesen.
Japanische Medien meldeten, dass ein Meter hohe Wellen die Küste der Provinz Miyagi trafen, die bei der Tsunamikatastrophe 2011 verwüstet worden war. Die Atomruine Fukushima wurde nach Angaben des Betreibers Tepco nicht beschädigt.
Meteorologen zufolge könnte es sich um ein Nachbeben des Erdstoßes von 2011 gehandelt haben.
In der Erdbebenregion wurden mindestens zehn Menschen leicht verletzt. Viele Bewohner waren aus Angst vor einer Flutwelle in die Berge geflohen. Auf den Straßen herrschte Chaos und der Bahnverkehr wurde kurzzeitig eingestellt.
Das Telefonnetz war überlastet, denn viele besorgte Japaner versuchten Angehörige zu erreichen.
Die Bewohner der Millionenstadt Tokio kamen mit dem Schrecken davon. Die Erde bebte rund 10 Minuten, doch Schäden gab es offenbar nicht.
Japanische Medien meldeten, dass ein Meter hohe Wellen die Küste der Provinz Miyagi trafen, die bei der Tsunamikatastrophe 2011 verwüstet worden war. Die Atomruine Fukushima wurde nach Angaben des Betreibers Tepco nicht beschädigt.
Meteorologen zufolge könnte es sich um ein Nachbeben des Erdstoßes von 2011 gehandelt haben.
In der Erdbebenregion wurden mindestens zehn Menschen leicht verletzt. Viele Bewohner waren aus Angst vor einer Flutwelle in die Berge geflohen. Auf den Straßen herrschte Chaos und der Bahnverkehr wurde kurzzeitig eingestellt.
Das Telefonnetz war überlastet, denn viele besorgte Japaner versuchten Angehörige zu erreichen.
Die Bewohner der Millionenstadt Tokio kamen mit dem Schrecken davon. Die Erde bebte rund 10 Minuten, doch Schäden gab es offenbar nicht.
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