Spaniens goldene und schwarze Weihnachten

Bitte beachten Sie die nachfolgenden Videos hier im Blog über dieses Thema.
 Die Armutsdaten in Spanien sind alarmierend. Die  Caritas-Sozialstudie 2012  sagt aus, das über eine Million Menschen auf Armenküchen angewiesen sind, weil sie nicht genug Geld haben, um sich Essen zu kaufen. 27 Prozent der Bevölkerung lebt unter der offiziellen Armutsgrenze. Das heißt, ihr Jahreseinkommen liegt unter 7.800 Euro. Ein weiteres Viertel ist gefährdet, ebenfalls dorthin abzurutschen.
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In Barcelona gibt es Schmuckgeschäfte wo die Kunden Schlange stehen (per Anmeldung). Eine Uhr ab 3.000€, ein Armreif aus Gold ab 5.000€ zu haben. Nach oben hin keine Grenzen.
Unterwäsche für die Frauen mit Spitzenhöschen und Brilliantenbesatz zu Weihnachten.
 Es gibt 130.000 Millionäre in Spanien. Spanien gehört zu den zehn Ländern mit der größten Zahl der Reichen.
Für Multimillionäre gibt es keine Krise. Sie verbringen ihre Zeit mit Vorliebe in Barcelona und geben große Mengen an Geld für Häuser, Boote, Autos, Schmuck aus. Diese Menschen leben reich, von Leibwächtern geschützt, Reisen in Privatjets, sie geben an einem Tag das Geld aus, was eine durchschnittliche Familie in einem ganzes Jahr ausgibt. Einige haben ihr Geld durch Glück oder andere Möglichkeiten bekommen, die anderen haben geerbt. Ihnen gehört die Welt, sie können sich alles kaufen, alles was sie haben möchten, sie haben keine Grenzen und Gesetze gibt es nicht.
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Spaniern droht das Schicksal der Griechen: Armenküchen, Sozialabbau, Proteste: Das stolze Spanien liegt am Boden - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/tid-27797/spaniern-droht-das-gleiche-schicksal-wie-den-griechen-armenkuechen-und-massen-verelendung-das-stolze-spanien-liegt-am-boden_aid_843672.html

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